Author: Hynda
Quelle: Hyndas HP
Zeit: 19.11.2013
Durch eine
Mailfreundin habe ich einen Mann
kennengelernt, der kam aus Österreich und wollte hatte mich zu einer K9
Ficksession zu sich eingeladen. Da ich schon seit einiger Zeit so was suchte,
war ich gleich Feuer und Flamme, sagte ohne groß zu überlegen sofort zu.
Ich fuhr am
Freitagmorgen mit dem Zug nach Golling ins Salzburger Land. Auf der Fahrt
stellte ich mir immer wieder vor wie es wohl sein würde, ich als Hündin,
richtig offiziell bei einer Veranstaltung wo nicht nur einer was mit mir
machte, sondern wo auch viele Zuschauer dabei waren. Ich war geil ohne Ende,
fingerte unter meinem Kleid herum, machte mich scharf. Es war schon richtig,
dass ich auf eine Jeans verzichtet hatte, es war zwar kalt draußen, doch ich
hatte Overknee Heels an. Drunter nichts,
warum auch? In meinem Abteil war noch niemand, es ist auch das erste mal, dass
ich erster Klasse fahre.
Wieder hänge
ich meinen Gedanken nach, spürte die geschwollenen Klit an meinen Fingern. Ich würde aus meinen Gedanken gerissen, der
Schaffner wollte meine Fahrkarte. Er sah mich abschätzend an, überlegte wohl
warum so eine wie ich erster Klasse fährt, denn ich war recht nuttenmäßig angezogen. Der Busen hing mehr aus der Bluse
als er drin sein sollte, das kurze Kleid, das gerade einen Einblick auf meine
rasierte Möse gestattete, viel nackte Haut an den Beinen. Der Kerl machte auf total desinteressiert, doch
bestimmt hatte er mir schon einige Zeit zugesehen. Langsam provozierend
richtete ich mein Kleid zurecht, dann gab ich ihm aus meiner kleinen
Umhängetasche die Karte. Bis München blieb ich alleine im Abteil, bis
dahin würden auch keine zusteigen.
Immer wieder las ich die ausgedruckte Email durch, eine Agenda wie mein
Wochenende ablaufen sollte. Zuerst sollte es eine Versteigerung geben, auf
einem Laufsteg würde ich meine Reize als Hündin vorführen müssen. Die Fahrt zur
Hundezucht in einem Käfig, dort öffentlich in einem Zwinger zur Schau gestellt.
Der Höhepunkt wäre dann die Fickorgie mit den Rüden.
Die Fahrt
von München nach Salzburg, ich musste umsteigen, verlief nicht mehr so ruhig,
ich meinem Abteil waren noch zwei weitere Männer, Geschäftsleute auf dem Weg zu
irgendwelchen Meetings. Ich wollte sie nicht provozieren, denn jetzt waren im
Zug auch Bundespolizisten, war ja klar, es ging bald über die Grenze. Ich
richtete meine Bluse so gut es ging und saß züchtig mit zusammengepressten
Beinen auf den Sitz. Ich wollte es nicht riskieren, dass meine Fahrt wegen
unsittlichen Verhaltens vorzeitig beendet würde. Ich wollte ja zu meiner Verabredung.
In Salzburg stieg ich um in einen Regionalexpress nach Golling.
Am Bahnhof
holte mich ein junger gutaussehender Mann ab, wir fuhren mit einem Lieferwagen
aufs Land. Ich versuchte ein Gespräch über die Session mit ihm zu beginnen,
doch er blockte ab, sagte „tut mir leid, ich weiß da von gar nichts, ich soll
dich am Bahnhof abholen und zu der Hütte an der Salzach bringen“. Ich wusste
soviel wie vorher, schluckte meine nächste Frage runter und wartete bis wir auf
den schmalen Wag zur Salzach runter fuhren. Am Ende stand eine kleine Hütte,
total zugewachsen, halb im Wald. Mein Fahrer hielt dort an und sagte „hier soll
ich dich abliefern. Ich hoffe es
ist die richtige Hütte, ist schon
komisch dass hier niemand ist“. Mir schien es auch komisch, ich stieg trotzdem aus dem Auto und ging in
das Gebäude. Gleich hinter dem Tor war eine Kiste am Boden, Massivholz mit ein
Zentimeter großen Löchern an den Seiten. Die Kiste hatte einen Deckel, der mit
Scharnieren befestigt war, auf der anderen Seite befand sich eine Schließe mit
Riegel.
Ich machte
die Kiste auf, der Boden war mit trockenem Stroh bedeckt, darauf lag eine
Metallschelle, die so groß war, dass ich sie mir um den Hals legen konnte.
Zusätzlich eine Handschelle, ein Gummiball mit Gurt als Knebel, ein offenes Schloss und eine 2 Meter lange
Kette, daneben ein Brief an mich adressiert. Mir wurde schon heiß zwischen den
Beinen, ich stellte mir vor wie ich diese große Rohrschelle um den Hals hatte.
Dann nahm ich den Brief faltete ihn auseinander und konnte dort die
Instruktionen für das weitere Vorgehen lesen. Der Fahrer kam jetzt auch in die
Hütte, sah das alles und fragte „was soll das alles? Eine Kiste und eine
Handschelle?“. „Du weißt wirklich nichts
darüber?“ fragte ich ihn zurück, doch er schüttelte nur den Kopf. „Nein was
soll das werden?“ hakte er nach. „Also es ist so, ich werde mich in die Kiste
setzten und irgendwann später abgeholt. Dann werde ich wie eine echte Hündin zu
einem Züchter gebracht und wir machen schöne Sexspiele“ erklärte ich ihm und
fing an, mich so wie es in dem Brief gewünscht wurde, auszuziehen.
Am Ende des
Schreibens war ein Bild wie ich mir die Schelle anlegen sollte, sie hatte
hinten eine Schraube, so dass die zwei Hälften zu öffnen waren, vorne zwei
Löcher in denen das Schloss sollte. Als ich dann völlig nackt vor den Jungen
stand, fielen ihm fast die Augen raus. Mir gefiel es und ich tänzelte vor ihm
auf und ab wie eine Straßendirne. „Wie findest du mich? Gefalle ich dir?“
gurrte ich ihn dabei an. „Bist geil“ sagte er nur und gaffte auf meinen schwingenden
Busen, denn ich beugte mich weit nach vorne. Dann kniete ich auf den Boden und
sagte „Ich bin eine Hündin. Wau, Wau“ und steckte ihm meine Hinterteil
entgegen. „Du bist eine geile Hündin“ sagte er und griff
sich in den Schritt. Ich holte jetzt die Schelle und legte sie mir um den Hals,
das kalte Metall fühlte sich wild an, ich spürte schon wieder wie meine Muschi
immer nässer wurde. Ich suchte in der Kiste die Schlüssel für die Handschelle
und das Schloss, doch da war keiner, das Schloss war geöffnet und die
Handschellen auch.
Was soll es,
dachte ich und weil ich so aufgegeilt war hatte ich alle Vorsicht vergessen.
Ich wollte Hündin in einer Hundezucht sein, das war es was ich wollte und dazu
würde ich alles mitmachen. Ohne richtig
nachzudenken, verschloss ich die Schelle vorne mit dem Schloss, machte auch ein
Ende der Kette mit rein. Dann blickte ich zu dem Jungen rüber, der jetzt seine
Hand in der Hose hatte und an seinem Pimmel
rumspielte. „He du, willst nicht eine Hündin etwas Gassi führen?“ fragte
ich und kroch auf allen vieren zu ihm. Er war erst etwas schüchtern, dann aber
nahm er die Kette und führte mich nach draußen, etwas den schmalen Weg entlang.
Ich spielte die brave Hündin, blieb einmal stehen und pisste auf den Boden,
dann ging es zurück zu der Hütte.
Vor der
Kiste stehend sagte ich zu ihm „ich werde mir jetzt die Hände auf den Rücken
fesseln und in die Kiste steigen. Bitte mach den Deckel und den Riegel zu. Ich weiß nicht wie lange
es dauert bis sie mich abholen, darum bitte ich dich dass du vielleicht gegen
Abend nochmal herkommst und nachsiehst
ob ich noch da bin“. Er sah mich komisch an, dann fragte er „du willst da jetzt
wirklich rein sitzen und darauf warten dass du abgeholt wirst?“. Ich nickte und
antwortete „Ja und es macht mich richtig geil, schau her“ dabei stellte ich
mich vor ihm hin und zog mir die Schamlippen auseinander, so dass er meinen
Saft sehen konnte. „Wenn du es mir verspricht dass du es machst, hole ich dir
auch einen runter“ sagte ich fast bettelnd, denn ich wollte nicht hier
verrecken, falls niemand kommen würde. Er nickte „Klar schau ich abends noch
vorbei“ sagte er und packte seinen steifen Prügel aus. Ich kroch zu ihm, fing
an sein Glied zu massieren und zu reiben, dann nahm ich ihn in den Mund, saugte
und leckte bis er abspritzte, brav schluckte ich alles was er mir in den Mund
jagte.
„Danke“
hauchte er und dann noch „solltest du
heute Abend noch da sein, bekomme ich das nochmal, ok?“ ich nickte, stieg dann
in die Kiste, dann legte ich mir den Knebel und die Handschelle an, knackend
rasteten die Zähne ein, ich war wehrlos und gefangen, gefangen von meiner Lust.
Als ich dann ganz drinnen kniete, die Kiste war gerade so lang dann ich auf den
Fersen saß, machte er den Deckel zu und ich konnte hören wie er den Riegel
vorschob. Es war jetzt sehr eng für mich, der Deckel drückte gegen meine Arme,
presste mich zusammen. Der Junge rief
mir noch was zu was ich nicht verstand, dann fiel die Autotür zu und er fuhr weg.
Ich war allein und es war richtig geil, ich spürte wie mein Saft aus mir raus
lief, mit dem Kopf zwischen meinen Beinen
roch ich mich selbst, roch meine Geilheit. Ich hatte keinerlei Bedenken
was jetzt noch kommen würde. Sollte es nicht so werden wie es in der Mail
stand, sondern dass sie mich einfach nicht holen würden, dann käme ja der
Kleine später wieder vorbei.
Aber ich
musste nicht lange warten, dann kam
wieder ein Fahrzeug den Weg entlang. Türen waren zu hören, jemand sagte „die
Kiste da drin müsst ihr einladen“ ein anderer bestätigte es ihm. Dann bewegte
sich die Kiste, derb wurde sie in das Auto geworfen. Ich brummte in den Knebel
als ich mir dabei den Kopf gegen die Wand schlug. Die Fahrt dauerte wirklich
lange, bestimmt einen Stunde, ich konnte Autos hören, dann wurde es ruhiger.
Endlich stoppte er, wir waren am Ziel, ich war total durchgeschüttelt, meine
Beine schmerzten wegen der Enge, ich war froh wenn ich raus durfte. Doch es passierte nichts, der Fahrer war
ausgestiegen, aber um mich kümmerte sich keiner.
Jetzt wurden
auch die Türen zum Laderaum geöffnet, ich spürte den feinen kühlen Luftzug
durch die Atemlöcher. Voller Erwartung stellte ich mir vor wie es jetzt
weiterginge, ich hörte eine Stimme „alles Ok, die Fracht ist an Bord“ das war
alles, dann krachte die Türe wieder zu und der Wagen fuhr weiter. Doch der Weg
war rucklig und uneben, ein unbefestigter Feldweg oder so was. Wo war die
Auktion, wo sollte ich Gassi gehen? Mir wurde langsam unheimlich, bekam es mit
der Angst zu tun.
Wieder hielt
der Wagen an, Türen wurden geöffnet, so auch die zum Laderaum. Auf einmal
bewegte sich die Kiste, wurde ich jetzt
ausgeladen? Sind wir wirklich am Ziel, dachte ich. Jemand schlug auf das Holz
und fragte „lebst du noch?“, als Antwort brummte ich laut in den Knebel.
Draußen war das Lachen eines Mannes zu hören, irgendwo in der Ferne
Hundegebell. Mein Gefängnis wurde über das Blech des Fahrzeugs gezogen, dann an
der Ladekante einfach runter geworfen. Die Kiste krachte zu Boden und fiel zur
Seite. Ich schrie jäh auf, als es mich da drin durchschüttelte. Von draußen
hörte ich „Oh Scheiße, beinahe wäre die Kiste kaputt gegangen“. Die Kiste? Der
denkt nur an die Kiste, nicht an mich. Wo bin ich da hingeraten?
Mein
Transportbehälter wurde über den Boden gezerrt, dann auf einmal Ruhe. Mir war
total unbehaglich, wo war ich jetzt. Das ich mich so blauäugig in Kiste sperren
ließ bereitete mir richtig Unbehagen. Was war jetzt mit der Versteigerung und
das ich von Hunden benutzt werde? In mir waren Zweifel über das was ich gemacht
hatte.
Es war
wieder Jemand um mich herum, der Riegel wurde zurück geschoben, der Deckel
geöffnet. „Raus mit dir, du Sau“ hörte ich über mir, dann griff mir einer an
die Arme und zog mich aus dem engen Gefängnis. Noch bevor ich richtig heraus
war wurde mir ein Sack über den Kopf gestülpt, dann zerrte man mich an der
Kette vorwärts. Ich wusste immer noch nicht wo ich und wer da an der Kette zog.
Blind kroch ich auf den Knien der Person nach. Dann verhielt er.
„Hynda, du
fragst dich jetzt was das soll? Ich hab einige Punkte aus der Mail einfach
übersprungen. Keine Auktion, keine Vorführungen, aber Sex mit meinen Hunden
wirst du bekommen. Für das ganze Wochenendeoder vielleicht länger gehörst du jetzt mir und ich werde das was du
mir versprochen hast mit dir umsetzen. Du wirst jeden Part in den Mails
erleben. Seit über einem Jahr versuche
ich immer wieder dass es zu einem Treffen zwischen uns kommt, immer sagtest du
ja dazu, würdest dich auf einen echten Sadisten freuen, einer der dich wie ein
Haufen Dreck behandelt. Du hast immer wieder in den Mail dies bekundet, dass
dir dein Wohlergehen total unwichtig und ich mit dir machen könnte was ich
wollte, aber gekommen bist du nie. Hast mich mit deinen Antworten und Geschichten
aufgegeilt, dann aber nie was
eingehalten. Jetzt machen wir das, was du mir immer in den Mails angepriesen
hattest. Harter brutaler Sex, du wolltest dich mir immer wehrlos ausliefern,
ich sollte dir dabei extreme Schmerzen und geilen Sex geben. Du wirst jetzt nur
ein Stück Dreck sein, das benutzt, gequält, geschlagen und zusammen getreten
wird. Ich habe diesen Raum mit allem was drin ist das letzte halbe Jahr
aufgebaut, damit wir unsere Ideen umsetzen können. Ich verspreche dir, dieses Wochenende erlebst
du diese Folter pur, mit allem was du immer wolltest“ sagte er und mir lief es
eiskalt den Rücken runter.
Ich
erinnerte mich an ihn, da war wirklich einer der mir immer wieder Mails mit
geilem Inhalt geschrieben hatten und ich genauso geil antwortete. Doch was er schrieb waren Hirngespinste,
Sachen die zu extrem waren, weil sie dauerhaft schädigten oder gar zum Tode
führen könnten. Aber sie regten ganz schön wild mein Kopfkino an, darum schrieb
ich ihm auch so extreme Vorstellungen zurück. Trotzdem hätte ich nie im Leben
eine Date mit ihm ausgemacht, nie. Aber jetzt bin ich in seinen Fängen, er
hatte mich mit der K9 Story voll eingewickelt und ich dumme Kuh fiel auf das
Ganze rein.
Aufhören
wollte ich sagen, das war doch nie ernst gemeint brummte ich in den Knebel. Ich
zitterte am ganzen Körper. Er führte mich weiter, dann stieß ich gegen ein
Gestell, ich erschrak, wollte weg, kämpfte gegen den Zug an der Kette. „Was
soll das? du bekommst doch nur das was du selbst willst. Jetzt komm her und
lass dich festmachen, oder soll ich schon jetzt mit Bestrafung anfangen?“ sagte
er und riss mich weiter nach vorne.
Blind und
gefesselt konnte ich mich nicht dagegen wehren, er entfernte das Schloss, dann
befestigte er die Metallschelle irgendwo fest, jetzt war ich an einem Platz
gefangen. Wo war ich? Was hatte er jetzt mit mir vor? Ich versuchte mich zu
erinnern was alles in den Mails gestanden war. Seine Ideen, teilweise sehr
brutal hatten damals schon mein Kopfkino zum Laufen gebracht. Die letzte Mail hatte ich noch im Kopf, denn
darauf habe ich eine Phantasiegeschichte aufgebaut. Darin wurde mein Busen
zwischen zwei Holzbretter eingeklemmt, dann mit Schrauben immer weiter zusammen
gedrückt, bis sie fast platt waren. Scheiße, so was kann er doch nicht machen,
dachte ich und es überkam mich Panik.
Es war
geradeso als er meine Gedanken erraten konnte, denn er griff mir an den
Busen. Ich riss an der Halsschelle,
brummte in den Knebel. „Hab dich nicht so, deine Titten werde ich mir auch noch
vornehmen. Doch erst wirst du die Hunde
spüren“ sagte er und quetschte eine Brustwarze. „Aber jetzt mach ich dich dazu
fertig“ hörte ich und er entfernte die Handschelle. Grob drehte er meine Arme
nach vorne, sie wurden links und rechts neben dem Kopf auch mit Metallschellen
befestigt. Dasselbe machte er mit meinen Beinen, meine Unterschenkel wurde mit
je zwei Schellen an den Boden befestigt, eine direkt hinter dem Knie, die
andere am Knöchel. Die Beine wurden so 50cm weit auseinander fixiert, jetzt war
ich völlig bewegungslos. Er ging weg und ließ mich mit meinen Ängsten und
Gedanken alleine.
War er das
mit einer Mail, der wollte mir Löcher mit glühenden Stiften in die Schamlippen
brennen. Der Gedanke hatte damals meine Phantasie so angeregt, dass ich dies
wie ein Wunsch von mir zurückschrieb. Scheiße, ich hätte nie auf solche Mails
antworten dürfen. Ich hätte niemals …hätte…..wenn… ach Scheiß….ich war jetzt
eine Gefangene, eine Gefangene in den Händen eines Irren und ich hoffte dies zu
überleben.
Er kam
wieder zurück, jetzt entfernte er den Sack, ich konnte mich umsehen. Er aber
hatte sich unkenntlich gemacht, hatte eine Karnevalsmaske auf, eine von einem Clown. Als ich ihn sah,
musste ich sofort an den Film Saw denken, an den Sadist der Menschen quält. War
der auch so? Jetzt sah ich dass er was
in der Hand hatte, ich konnte es nicht genau sehen, es war was mit einem Kabel dran. Ich hörte sein Lachen,
dann zeigte er mich was es war. Es war eine Vaginalsonde, so ein hatte ich
auch, nur war die hier dicker, hatte 5cm Durchmesser. Dann erklärte er mir was
er damit vorhatte „Ich hab da was für dich gebaut, nach deiner Anleitung.
Vielleicht auch noch verbessert. Das Ding stecke ich dir in den Arsch und über
die Kabel bekommst du dann Stromstöße. Nicht so harmloser Reizstrom, sondern
richtige Kondensator Entladungen. Du hast mir mal beschrieben wie so was zu
machen ist, erinnerst du dich, das war schon vor einem Jahr. Ich hab es noch
verbessert, der Kondensator ist von einem Motor und hat viel Power, die Ladung
mache ich mit Gleichspannung, damit er richtig voll wird. Ich habe mir davon
gleich mehrere angeschafft, damit du auch mehrmals hintereinander in den Genuss
kommen kannst“ sagte er boshaft und ging nach hinten.
Derb drückte
er mit seinen Fingern mein Poloch auf, dann schob er das Teil in meinen Hintern.
„Ütttee icht“ brummte ich in den Knebel, denn wenn er das machte würde ich
Verbrennungen bekommen. Er lachte, verlegte das Kabel zu der Halsschelle, dann
tätschelte er meinen Hintern, fuhr mir mit der Hand durch die Spalte. „Oh, noch
gar nicht richtig nass? Das werde ich abstellen“ sagte er und holte einen
Massagevibrator aus einem Schrank. Das Summende Teil drückte er mir auf die
Möse, stimulierte mich langsam damit.
Verdammt,
mein Unterleib reagierte sofort darauf, alles reagierte darauf, nur mein Verstand
rebellierte dagegen. Bald fing ich zu stöhnen an, drückte meinen Bauch gegen
den Vibrator, immer heftiger schnaufte ich durch die Nase. Er verstand es mich
aufzugeilen, laut brummend bekam ich einen Orgasmus, mein Saft lief mir aus
meiner heißen Muschi. „Na, geht ja. Ich wusste dass du ein geiles Luder bist,
hast es mir ja immer geschrieben“ hörte ich aus der Ferne.
Er kam nach
vorne, entfernte den Knebel, so dass ich besser atmen konnte. Doch dafür bekam
ich gleich einen Metallring hinter die Zähne gedrückt, der mit Gurten fixiert
wurde.
„Ich bin mal
fürs Erste fertig, jetzt soll auch Hasso seinen Spaß haben“ sagte er, dann
sprühte er mir etwas auf die Möse und verließ den Raum. Ich versuchte mich
umzusehen, doch die Halsschelle ließ mir wenig Möglichkeit, aber rechts neben mir war eine Spielgelwand,
dadurch konnte ich auch den Raum hinter mir erkennen. Im ganzen Raum waren Kameras an den Wänden, gegenüber dem Spiegel
war ein Schrank, ganz hinten eine Türe und eine Lucke am Boden die offen war,
mehr konnte ich nicht erkennen.
Doch dann
hörte ich einen Hund bellen. „Hasso, du bist dran. Fick sie Sau“. Der Hund eine
große Dogge kam durch die Luke zu mir
her, sofort hatte er ein Witterung aufgenommen, schnüffelte erst an meiner
Möse, leckte meinen Saft ab, dann sprang besprang er mich schon. Immer wieder
stieß er seine Penisspitze gegen meinen Körper, bis er dann zuckend tief in
meine Muschi eindrang. Ich stöhnte auf, obwohl ich gerade einen Orgasmus hatte,
spürte ich den nächsten kommen. Der Knoten der Hundes schwoll in mit auf, er
hatte eine riesen Penis und genauso groß war der angeschwollenen Knoten. Meine
Scheidenmuskulatur umschloss ihn und hielt ihn eisern fest. Ich konnte und
wollte gar nichts dagegen tun, er war fickend mit mir verbunden. Bei anderen
vorbereiteten Hundeficks wurden den Tieren die Pfoten in Söckchen gesteckt, der
aber hatte nichts in der Art, darum zerkratze er auch meinen Bauch mit seinen
Krallen. Ich stöhnte und windete mich
unter dem Tier, dann spürte ich wie es ihm kam. Mein Bauch nahm seine heiße
Sahne auf, es fühlte sich voll geil in mir an. Jetzt bekam ich nochmal einen
Orgasmus, den ich laut aus mir heraus schrie.
Der Hund
blieb auf mir, er hatte sowas bestimmt schon öfter gemacht, verhielt sich ruhig
bis dann sein Glied aus mir heraus rutschte. Er leckte noch etwas an meiner
Möse, drehte sich um und verschwand durch die Luke. Was war denn das? Warum
blieb er nicht bei seiner Hündin, die er immer wieder bespringen konnte.
Vielleicht bekam er gleich nach dem Begatten Fresschen? Ich brauchte nicht lange
nachdenken, denn schon kam ein anderer Hund in den Raum. Es war ein brauner
Rotweiler und wie schon der vorherige kam er sofort an meine Muschi, leckte
daran sprang auf mich drauf und stieß nach einigen Versuchen sein Glied in
meine noch nasse Möse.
Wieder bekam
ich einen voll geilen Hundefick, ich ließ mich treiben, als er dann nach einem
Höllenritt abspritzte, stöhnte ich laut auf. Es war geil für mich, so hatte ich
mir die Session vorgestellt, ein Hund nach dem Anderen. Was mir jedoch Angst
machte, war die Ankündigung dass er mich auch foltern wollte und das wird er
sicher, sonst hätte ich nicht das Ding im Hintern.
Als der
Rotweiler mit seinem Akt fertig war, wurde er mit einem Pfiff aus dem Raum
gerufen und ich rechnete schon mit dem Nächsten. Doch stattdessen kam ein Mann
herein, der hatte eine Hundemaske auf. Der kam zu mir nach vorne, holte seinen
Penis aus der Hose, packte meine Haare und hob so meinen Kopf hoch. Dann
drückte er sein Teil durch den Ring in meinen Mund. Tief bis in den Rachen
bekam ich seinen Prügel geschoben, brutal und ohne darauf zu achten, dass ich
keine Luft bekam, fickte er mich. Während er ihn völlig in meinem Mund hatte,
bekam ich einen fürchterlichen Stromschlag in meinem Hintern. Mein Schrei
verschluckte sich durch den menschlichen Knebel, ich ruckte mit meinem Kopf hin
und her, doch der Kerl hielt ihn gnadenlos an den Haaren fest. Er spitze in mir
ab, dann zog er seinen Harten heraus, wichste mit einer Hand weiter und
spritzte mir weitere Sahne ins Gesicht, sie lief an mir runter, tropfte zu
Boden. Er ließ meinen Kopf fallen, ich rang keuchend nach Luft.
Der Kerl
ging zu meinem Hintern, schlug mehrmals mit der flachen Hand auf die Pobacken,
dann ging er hinaus. Dafür kam mein als Clown verkleideter Peiniger
wieder, ging vor mir in die Hocke „jedesmal wenn dich ein Hund fickt,
wird auch sein Herrchen zu dir kommen, deine Maulfotze benutzen und jedesmal
wirst du von mir dabei dies bekommen“ sagte er und drückte auf einen Knopf von
dem Kästchen das er in der Hand hielt.
Wie schon
vorher gab es einen brutalen Stromschlag in meinem Hintern, ich schrie gellend
auf, zitterte am ganzen Körper. Er lachte und meinte „das hat ja eine
umwerfende Wirkung, eine tolle Idee von dir. Ich hab es selbst nie ausprobiert,
aber für Dich genau das Richtige“. Er hielt mir die Fernsteuerung vor den Mund
und sagte „Zunge raus, du wirst jetzt den Knopf selbst drücken“. Spinnt der?
Ich soll mir selbst den Stromschlag verpassen? Ich schüttelte den Kopf, aber er
packte mich in den Haaren und riss ihn nach hinten. „Mach es, sonst bekommst du
alle fünf hinter einander“ sagte er grob und hielt mir wieder das Teil vor den
Mund.
Ich hatte immer noch ein brennenden Schmerz im
Darm, die Kugel, der Fremdkörper, die Entladung, ausgeliefert zu sein, all dies
waren Vorstellungen von mir, Vorstellungen die mich aufgeilten und so war es
auch jetzt wieder. Mein Verstand sagte
mir dass ich es machen sollte, denn dann würde es nichts so schlimm werden,
doch da war noch was anderes, etwas für das mich jeder als Verrückt hinstellen
würde. Ich könnte es jetzt schnell machen, doch ich wählte den langsamen
schmerzhaften, aber für meinen Vorstellungen, den geileren Weg. Der Verstand
wollte ein Nicken, und trotzdem
versuchte ich den Kopf zu schütteln. „aiiinnn“ kam aus meinem Mund und
ich konnte in seinem Gesicht Freude sehen. „Du wirst leiden, das verspreche ich
dir. Ich werde dich fertigmachen und zu einer gehorsamen Hündin erziehen. Du
wirst mein sein, meine Hündin, mein Eigentum“ sagte er mit leiser Stimme. Ich
wusste, dass meine Weigerung ein großer Fehler war, doch ich werde meinen Stolz
nicht aufgeben, nicht wegen so einem hier.
Er stand
auf, nahm ein paar Schritte Abstand, zeigte mir nochmals die Fernbedienung, sie
hatte sechs Knöpfe, dann drückte er auf einen von Diesen. Wie ein Feuerschwert bohrte sich der Schmerz
in meinen Hintern, ich brüllte wie ein Tier, dann bekam ich den nächsten
Stromstoß und gleich darauf wieder einen. Mein Darm verbrennt, alles brennt in
meinem Hintern, ich schrie ohne Unterlass und es fehlten noch weitere zwei
Entladungen. Für diese ließ er sich Zeit, wartete bis ich wieder etwas runter
war, dann jagte er mir die restlichen zwei in den Darm. Mein Körper zuckte
unkontrolliert, ich pisste auf den Boden, meine Beine wollten den Dienst
versagen, doch wegen meiner Befestigung am Boden verblieb ich in der Stellung.
Er stand vor mir, sah mich neugierig an, dann sagte er als ob es eine
Entschuldigung sein sollte „du hattest es selbst in der Hand“ schüttelte den
Kopf und verließ den Raum.
Dafür kam
keine Minute später der nächste Hund, ein Hirtenhund aus der Türkei, so einen
kannte ich denn ein ehemaliger Arbeitskollege hatte so einen auch. Der Hund war
auf so eine Session trainiert, denn er kam ohne Umschweife zu mir, leckte an
meiner Möse, besprang mich und führte sein Glied nach ein paar Versuchen in
meine Muschi ein. Er drang sofort tief in mich hinein, gleich darauf schwoll
sein Knoten in meiner Scheide an und wurde von meinen Muskel festgehalten, wie
es in der Natur von Hündinnen vorgesehen war. Jetzt war das Brennen in meinem
Hintern Nebensache, jetzt war ich wieder ein Tier, benutzt von einem Rüden der
mich decken wollte. Seine Zuckungen und Fickbewegungen machten mich wieder
richtig geil, entlockten aus meinem Hals lautes Gestöhne. Mir kam es schon
bevor der Hund seine ganze Sahne in mich abspritzte, in meinen Orgasmus hinein
erlebte ich seine zuckenden Entladungen. Fast glücklich hingen wir zusammen,
spürten uns noch einige zeit danach, bis dann sein Glied aus meiner heißen
nassen Muschi flutschte. Ich bekam es gar nicht mit wie er dann den Raum
verließ, erst als sein Herrchen ihn betrat kam ich wieder runter.
Der Mann war
wie die Anderen maskiert, auch er hatte eine Hundemaske auf, wieder eine Andere
als die Vorgänger. Er kam zu mir, strich
mit seiner Hand über meinen Hintern, drückte seine Finger in meine Rosette, als
wollte er fühlen wohin die Kabel führten, dann schlug er mehrmals auf meine
Pobacke. Stöhnend nahm ich das Geräusch und die Schläge wahr. Drücke meinen
Hintern so gut es ging etwas höher, kam ihm und seinen leicht schmerzenden
Liebkosungen näher. Er registrierte es, bemerkte dass ich nicht nur Hundeficks
brauche, sondern auch Schläge, Schmerzen und Demütigungen. Es war nicht nur ein
Hundebesitzer der sich an meinem Treibe aufgeilte, der Mann wusste was ich
brauchte und gab es mir auch. Seine Hand
streifte weiter, am Bauch zum Busen. Hart krallte er seine Finger in meine
hängende Brust, quetschte sie zusammen, drehte und zog fest daran, er suchte
die Brustwarze um auch diese extrem zusammen zu quetschen. Unter seinem Griff
stöhnte ich schmerzhaft, aber erregt auf, er stimulierte meine Geilheit weiter
auf, indem er meinen Busen schlug. Dann kam er nach vorne, hob meinen Kopf an
den Haaren hoch und sah mich an. „Das gefällt dir Hundenutte. Ich hab gleich
erkannt, was du brauchst, mein Tiger hat dir gegeben was du wolltest und ich
werde dir den Rest geben“ sagte er und hielt mir seinen harten Prügel vors
Gesicht.
Ich wusste
was jetzt kam und ich wollte dazu mein Bestes geben und durch den Ringknebel
kamen meine Worte „ahh, chick nich in gen nund“. Ja er soll mich in den Mund
ficken, ich würde ihn saugen und lecken so gut es ging. Er lachte und stieß ihn
durch den Metallring, schob ihn bis zu seiner Wurzel tief in den Rachen, grob
griff er mir in die Haare und riss meinen Kopf gegen seine Lenden. Er fickte
mich nicht, sondern ließ seinen Steifen einfach tief in meinem Hals,
verhinderte so dass ich atmen konnte. Dann kam auch schon der angekündigte
Stromschlag an den ich nicht mehr gedacht hatte, ich würgte einen Schrei raus,
die Kiefer verkrampften sich, doch der Ring verhinderte dass ich seinen Penis
abbiss. Meine Augen quollen aus den Höhlen, ich gab nur gurgelnde Laute von
mir. Und während mir noch mein Hintern brannte, fing er an mich zu ficken. So
bekam ich wieder etwas Luft, jedoch stieß er ihn jedesmal ganz hinein, brutal
und ohne Regung zu zeigen benutzte er mein Mund und als ich vor Atemnot fast
blau anlief, drückte er ihn nochmals tiefer rein, presste meine Nase gegen
seinen Bauch und in diesem Augenblick bekam ich erneut einen Stromstoß, der
mich fast in eine Ohnmacht trieb. Ich konnte keinen Laut von
mir geben, sein Fleischknebel hinderte mich am Luftholen und am Schreien.
Jetzt entlud er sich in meinem Rachen,
jagte mir seine Sahne in die Kehle und als er ihn dann heraus zog, saugte ich
erstmal tief Luft ein und gleich darauf würgte ich sein Sperma, Kotze und
Magenschleimaus mir heraus. Zäh lief mir die milchige Brühe am Kinn runter,
immer wieder sog ich zischend Luft in
die Lungen, kotzte erneut.
Der Mann
lachte, riss meinen Kopf an den Haaren nach hinten, mit seiner anderen Hand
hielt er sein Glied und pisste mir ins Gesicht, in die Augen und dann in den
offenen Mund. Ein weiterer Hustenanfall schüttelte meinen Körper durch als ich
mich an der Pisse verschluckte. Immer noch wurde mein Kopf hoch gehalten und
als ich mich ein wenig beruhigt hatte, sagte er „Hundenutte, so was brauchst du
doch? Jetzt streck schön deine Zunge raus, du bekommst noch was von mir“. Als
ich nicht auf seinen Befehl reagierte, sagte er
„ich sag was nicht gerne zweimal“ und schnippte mit dem Fingern. Gellend
schrie ich auf, sie quälten mich wieder mit einer Kondensator Entladung und als
ich vor Schmerz immer noch nicht dem Befehl nachkam, bekam ich eine weitere.
Keuchend hing ich in dem Gestell, hatte tierische Angst vor einer weiteren,
schnell streckte ich meine Zunge raus, weit raus. Er lachte wieder, packte
meine Zunge und befestigte daran zwei Holzstückte die mit kleinen Schrauben und
Flügelmuttern zusammen gepresst wurde.
Ich winselte, denn die Klemme drückte qualvoll meine Zunge zusammen und
hielt sie außerhalb des Mundes.
Er zupfte
ein paar Mal an der Zunge, dann sagte er „so Hündin, jetzt bekommst du nochmal
den Hund vom Chefe, dann ist Nachtruhe“ stand auf und ging raus. Die Türe war
gerade zu, als der große Hund der mich zu allererst gefickt hatte, durch die
Luke reinkam, der hielt sich nicht mehr mit viel lecken auf, sondern versuchte mich sofort zu
decken. Er sprang auf mich, sein Glied suchte meine Möse, als er ihn mich
eindrang stöhnte ich geil auf, sein Knoten schwoll in mir an und ich bekam
wieder einen tollen Ritt der alles um mich herum vergessen ließ. Er war ein
guter Ficker, ausdauernd und ergiebig. Immer wieder schoss er sein Sperma
in meinen Bauch, verhielt ruhig und
zuckte wenn es ihm kam. Als sich dann sein Knoten zurück gebildet hatte,
verließ er wieder den Raum und ließ mich völlig aufgegeilt alleine. Auch ich
hatte dabei einen Orgasmus.
Jetzt sollte
ich Ruhe bekommen? So gefesselt mit der Zungenklemme? Als ich mir diese Sachen
überlegte, kam der Clown wieder rein, er ging zu meinem Hintern, schob mir eine
Schale zwischen die Beine, dann drückte er in meine Möse etwas Metallisches.
Ein Spekulum, er hatte mir ein Spekulum eingeführt und fing an meine Muschi zu
weiten. Als er dann aufhörte war sie offen gelegt und das Sperma von vier
Hunden, vermischt mit meinem Saft lief aus mir heraus, wurde in dem Behälter
aufgefangen. Der Typ verließ den Raum,
das Licht blieb aber an.
Für mich gab
es aber keine Nachtruhe, ich stellte mir den nächsten Tag vor. Voller Angst
dachte ich daran was alles auf mich zukommen könnte, brutale Folterungen, Qual.
Heute Nachmittag waren die Stromstöße das Gemeine, was würden sie Morgen mit
mir machen? Ich redete mich in so eine Angst rein, dass ich mich übergeben
musste. Es kam kaum was, nur Magensaft, doch das Würgen wurde immer schlimmer.
Dazu kam noch Herzrasen und eine Panik, Todesangst, doch alles ohne Grund.
Ich wollte
schlafen, einfach nur schlafen, doch das helle Licht, die Angst vor dem
nächsten Tag ließ mich immer wieder aufzucken, dann noch die kniende Stellung,
meine Beine Schmerzten, ich hatte ja kaum Bewegungsfreiheit. Trotzdem schlief ich dann irgendwann mal ein,
hörte nicht wie Jemand in den Raum kam. Erst als er an den Spekulum herum
machte und es heraus nahm, bemerkte ich ihn. „Jetzt gibt es Frühstück, denn du
musst heute fit sein. Fünf neue Hundchen kommen zu den Gestrigen dazu“ sagte er
und kam mit der Schüssel nach vorne. Er stellte sie vor mir ab und ich konnte
die Spermabrühe sehen. Das Zeug von den Tieren war eine braune zähe, fast
getrocknete Pampe, diesen Dreck hatte ich in mir.
Er hatte noch
eine Schüssel dabei indem bereits angemachter Haferschleim war. Mit einem
Löffel kratzte er die Spermapampe heraus und vermischte diese mit dem Brei. Er
sah mich an „Hündin, du sabberst wie ein Bernhardiner“ sagte er und meinte
damit meine Speichel der aus dem offenen Mund tropfte, am Kinn runter lief. Ich
hatte auch einen total trockenen Mund, die ganze Nacht meine Zunge raus
gestreckt, durch den Ring den Mund offen, lallend versuchte ich zu sagen dass
ich was zu trinken brauchte „ahhhssssaaa….ahhhsssaaa“ stöhnte ich hervor. Er
hat es wohl verstanden, oder wusste was ich brauchte „ja…ja…bekommst du schon
noch“ sagte er und entfernte die Zungenklemme. „Jetzt friss, du bekommst den
ganzen Tag nichts mehr“ sagte er und fütterte mich so gut es ging mit dem Löffel.
Als ich den Brei und die zähe Pampe in den Mund bekam, ekelte es mich, doch och
schluckte es brav runter. Zum Schluss dachte ich er würde mir in den Mund
pissen, doch ich bekam wirklich sauberes Wasser zum trinken.
Er stand
auf, ging nach hinten, tätschelte meinen Hintern, fuhr mit den Fingern in meine
Spalte, dann schmierte er mir noch irgendetwas in mein Loch, verstrich es und
stimulierte dann meine Klitoris, die sofort bei seiner Berührung reagierte. Er
lachte und meinte „Anna bist du geil, ich habe dich kaum berührt und du läufst
schon aus. Verficktes Luder“. Er hatte recht, ich könnte jetzt gleich einen
Schwanz in mir gebrauchen, ich stellte es mir jetzt vor wie die Hunde mich
benutzten. Immer lauter stöhnte ich bei den Gedanken. Ich musste so aufgegeilt
noch lange warten, dann hörte ich Schritte, der Boden knarrte, sehen konnte ich
keinen, die waren bestimmt hinter der Spiegelwand.
Doch dann
hörte ich seine Stimme „meine Damen und Herren, vor ihnen ist meine Hündin
Anna, das geile Luder möchte heute einen Rekord aufstellen. Wir haben acht
potente Rüden, von denen sie gefickt werden will. Nicht nur einmal, sondern den
ganzen Tag. Es ist ihr eigener Wunsch so gefesselt zu sein. Ein Applaus für
meine Hündin“ und gleich darauf hörte ich über einen Lautsprecher das
Klatschen. Er sagte meine Damen und
Herren, waren heute auch Frauen dabei die mir zusahen? Es machte mich rallig
wenn ich daran dachte, dass hinter dem Spiegel zehn Leute saßen, die mir bei
den Hundeficks zuschauen würde. Ich konnte die Tiere schon kaum erwarten und
für meine Fans hinter der Glaswand wackelte ich jetzt mit dem Po, ließ den
Busen schwingen. Sie sollten sehen, dass ich mich darauf freue und dass der
Sprecher mit dem geilen Luder Recht hatte.
Wir mussten nicht lange warten, denn es kam schon der erste Hund, es war
wieder die Dogge, das Tier vom Chefe, wie es der von gestern sagte. Das Tier
kam her, leckte eine wenig an mir, dann sprang er auch schon drauf. Wild
zuckend suchte sein Penis meine Lustgrotte, so scharf wie der Hund war, musste
ein Lockstoff an mir haften. Er schob
sein Glied tief und vollständig in meine Spalte, sein Knoten schwoll in mir an,
verband uns. Dann bekam ich meinen ersten und nicht letzten geilen Fick an dem
Tag. Wenn behauptet wird, die weibliche Anatomie wäre nicht für Hundeficks
geeignet, so ist es ein Irrglaube, denn so ein großer Hund hat einen Knoten so
groß wie eine Männerfaust, die vom Scheidenmuskel fest gehalten wird.
Ich hörte
ihn über mir hecheln, seine Pfoten umklammerten meinen Bauch, es war wirklich
geil, ich machte richtig mit, unterstütze den Hund bei seinem Versuch mich zu
schwängern. Als ich dann sein Zucken spürte, wie sein Glied sich zusammen zog
und wieder dicker wurde, er mir seinen Samen in den Bauch spritzte, bekam ich den
ersten Orgasmus, es war der Beste den ich an diesem Tag hatte. Ich keuchte und
stöhnte vor Geilheit, Speichel lief mir aus dem offenen Mund, ich sabberte wie
die Dogge über mir. Und obwohl das Tier schon abgespritzt hatte, zuckte ich
immer noch mit dem Unterleib als ob ich ihm den letzten Tropfen heraus holen
wollte. Die Zeit war um, sein Knoten ging zurück und er rutschte von mir
runter. Wie schon gestern verließ er gleich den Raum, aber nur um einem anderen
Hund Platz zu machen.
Ich stöhnte
lustvoll auf, als dieser gleich ohne Schnuppern und Lecken mich besprang, auch
er brachte seinen Penis tief in meine Spalte, das auch sein Knoten in mir
anschwoll. Doch dieses Tier war nicht so groß, sein Knoten flutsche nach
einigen Schüben aus meiner klatschnassen Muschi. Doch dafür drückte er ihn
immer wieder gegen meine Klit, die dadurch sofort wieder meine Geilheit
aufkommen ließ. Noch während er mich fickte, schrie ich meine erneut
aufkommende Lust in den Raum. Als dann das Tier abspritzte hatte ich einen weiteren
Orgasmus, es war nicht nur die extreme Stimulation meiner Klitoris, sondern
auch der Gedanke, dass Zuschauer dies gesehen hatten.
Der Hund war
angeleint und wurde so wieder aus dem Raum geholt. Kam jetzt gleich der
Nächste? Oder würde mich jetzt der Besitzer wie schon gestern in den Mund
ficken? Ich bekam es mit der Angst zu tun, würde ich dann wieder mit Strom
gequält werden? Doch meine Befürchtungen trafen nicht ein, denn hinter mir
hörte ich wieder ein Tier. Den hatte ich gestern schon, das war der Rotweiler,
auch der hielt sich nicht mit Vorspiel auf, sondern sprang sofort auf den
Rücken und drückte nach einigen Anläufen sein Glied in meine Möse.
„Aaaaahhhhhh“ stöhnte ich lustvoll auf und am liebsten hätte ich mich jetzt mit
den Fingern stimuliert, doch das brauche es nach den ersten Stößen nicht mehr.
Der Knoten des Rotweilers verbleib auch in mir, der Hund jagte wie die anderen
davor sein Sperma in meinen Bauch, doch weil ich dazu so nass war, flutschte er
nach den Geschlechtsakt bald wieder aus mir raus.
Ich könnte
jetzt noch alle anderen Tiere beschreiben, die meisten waren große Hunde, die
nach dem Abspritzen nur kurz in der Möse blieben. Acht oder neune verschiedene
waren es, aber auf den ganzen Tag verteilt hatte ich bestimmt dreißig Mal Sex mit ihnen, wenn nicht sogar
mehr. Nach den ersten zehn war meine
Geilheit verschwunden, meine Möse tat weh und dir Tiere waren nicht gerade
zimperlich wenn sie sich mit ihren Pfoten am Bauch festhielten. Ich war mir
auch nicht sicher, ob sie mir die ganze Zeit zusahen, vielleicht überließen sie
mich einfach nur ihren Hunden, sie konnten es bestimmt später in dem Film noch
sehen. Ich wollte ein Ende, wollte es
ihnen sagen „achhören“ krächzte ich, doch es war als ob es niemand hörte.
Durchgehend wurde ich gefickt, es kam laufend ein anderer Hund, wobei die Dogge
öfter als die anderen drankam. Hundehecheln, das schmatzenden Geräusch wenn das
Tier in mich eindrang waren jetzt die vertrauten Geräusche um mich herum.
Es mussten
bestimmt zehn oder zwölf Stunden
vergangen sein, meine Muschi brannte und jedesmal wenn ein Tier sein Glied in
mich versenkte, drückte es das angesammelte Sperma aus meiner Spalte. Ich war
abgefüllt und bekam immer wieder eine
neue Ladung, die danach aus meinem Loch tropfte und in der unter mir
aufgestellten Schale aufgefangen wurde.
Dann war auf
einmal Schluss, es kam kein Tier mehr, dafür kamen aber die Hundebesitzer in
den Raum, alles Kerle, nackt bis auf eine Hundemaske. Es waren ungefähr zehn,
auch der als Clown verkleidete war dabei. Ich zuckte zusammen, als er mir an
den Hintern griff, er weitete mit seinen Fingern mein Poloch und zog die Kugel
am Kabel heraus. Zu dem Umstehenden sagte er „ das habe ich in sie
reingesteckt, damit wir ein Fickloch haben
wo kein Hund drin war“. Er trat zur Seite und sagte „Bitteschön und ihr
könnt auch ihr Maul hernehmen“.
Gleich
darauf wurde ich von den Kerlen hart durchgefickt. Manche hatte richtig dickte
Prügel, die schmerzhaft meinen Schließmuskel weiteten, andere benutzten meinen
Mund, drückten ihr Teil tief in den Rachen. Sie fickten mich nach allen Regeln
der Kunst zusammen, spritzen ihre Sahne in den Hals, ins Gesicht, füllten
meinen Darm damit. Als sie dann von mir abließen, keuchte und spuckte ich ihr
Sperma aus. Ich war fertig, wollte weg hier, ein Bad nehmen, in einem Bett
schlafen. Doch für sie war ich nur eine Hundefotze, ein Fickstück, das mal
benutzt werden konnte, aber nicht als Mensch angesehen wird. Ich wurde allein
gelassen, vollgepumpt mit dem Samen von Tier und Mensch, weiterhin gefesselt.
Langsam kam
ich zur Ruhe, dann betrat der Clown wieder den Raum, kam zu mir, strich über
die Pobacken und drückte mir die Kugel wieder in den Darm. „Warst gut, meine
Gäste haben sich amüsiert“ sagte er hinter mir. Dann wurde mir wieder das
Spekulum in die Muschi gedrückt und meine Möse geweitet. Er kam nach vorne,
hatte eine Wasserflasche in der Hand „du hast bestimmt Durst Hündin, oder?“
fragte er. Ja ich hatte Durst, die ganze Zeit war der Mund geöffnet, er war fast ausgetrocknet und
das Sperma das sie mir in den Rachen geschossen hatten, brachte da keine
Linderung. „Ahh…ahhh“ brachte ich heraus. Er lachte und schob mir die Flasche
in den Mund, mühsam schaffte ich es das ganze Wasser zu trinken.
Er verließ
den Raum, nachdem er mich für die Nacht fertig gemacht hatte. Beim hinausgehen
sagte er „schlaf jetzt gut geile Hündin, morgen sind wir wieder unter uns. Dann
machen wir mit unseren Spielchen weiter“. Ich wusste nur zu gut was er damit
meinte, er würde mich wieder mit Strom quälen und wahrscheinlich noch gemeinere
Dinge machen. Mit der Vorstellung, dass er seine Mails an mir umsetzten würde,
konnte ich obwohl ich total fertig war nicht richtig schlafen, erst gegen
Morgen nickte ich ein, wurde aber durch das Zuknallen der Türe hochgeschreckt.
Sie kamen zu
dritt, der Clown, und noch zwei andere Maskierte. „Ihr habt sie ja gestern in
Aktion gesehen, das ist die Masohündin Anna, sie nennt sich selbst Hynda, was
Hündin bedeutet. Gestern ließ sie sich nur von Hunden ficken, heute lassen wir
sie ihre Masoader ausleben. Schaut her, auf so was steht sie“ sagte der Clown
und hielt den Anderen ein paar Blätter vors Gesicht. Nachdem sie einiges
überflogen hatten, kam einer mit einem Blatt zu mir, hielt es mir vors Gesicht
und fragte „Ist das deine Mail? Du stehst auf so was?“. Der Clown kam dazu und
machte mir den Ring aus dem Mund, dabei zeigte er mir unauffällig aber deutlich
die Fernbedienung die Stromkugel. Ängstlich sah ich ihn an, der würde wenn ich es verneine bestimmt
brutal damit foltern. Darum nickte ich und sagte leise „ja, das ist meine“.
„Ehh und was verstehst du unter Erniedrigung?“ fragte er. Doch statt mir
antwortete der Clown „Ich zeig es euch mal“ und ging nach hinten, entfernte das
Spekulum, brachte die Wanne, die seit gestern in der Früh zwischen meinen Beine
stand und alles Sperma was aus mir herauslief, oder von den Kerlen von gestern
hineingespritzt wurde, nach vorne. Er stellte sie auf einen Hocker, so dass sie
genau vor meinem Gesicht war. Es war eine braune zähe Brühe, nicht so
angetrocknet wie gestern, denn ich hatte heute Nacht pissen müssen, was sich
auch darin gesammelt hatte.
„Los Hynda,
tauch deinen Kopf da rein, vollständig und halt dabei die Augen offen“ befahl
mir der Clown. Ich sah zu den Anderen, einer hatte eine Videokamera in der Hand
und filmte mich aus der Nähe. „Los jetzt, wir warten“ sagte der Clown
ungeduldig. Ich sah auf den Inhalt, es würgte mich und trotzdem senkte ich
langsam mein Gesicht in den Dreck, bis meine Nase den Boden berührte. „Augen
auf“ hörte ich hinter mir barsch. Vorsichtig zwinkerte ich mit den
Augenliedern, ich blickte durch einen milchiger Schleier, dann schloss ich sie
wieder. In dem Moment packte mich einer meine
Haaren und drückte mein Gesicht richtig in die Schüssel, rieb es hin und
her. Ich bekam keine Luft mehr, wand mich unter seinem Griff, dann hörte ich einen
reden „He hör auf, die krepiert doch“ und ein anderer antwortete „So schnell
geht die nicht drauf“. Ich brummte und winselte, dachte an den Tod, im Sperma
erstickt.
Mein Kopf
wurde heraus geholt, ich zog die Luft in mich, dazu die Brühe, hustete und
kotze das Ganze wieder aus. An den Haaren wurde mein Kopf festgehalten, so dass
der Eine es gut filmen konnte, dann ließ er ihn los „das ist heute dein
Frühstück, du hast 10 Minuten Zeit die Schüssel auszulecken. Wenn wir
wiederkommen ist die Schüssel leer. Wenn nicht, dann machen wir so weiter wie
es da draufsteht“ sagte er und hielt mir ein Blatt vors Gesicht. Ich konnte
nicht erkennen was da drauf stand, jedoch war es bestimmt etwas brutales, so
wie es in allen Mails geschrieben war. Der Clown verließ den Raum, der eine
filmte wie ich anfing das Sperma auf zu saugen und zu lecken. Der zweite hatte
sein Pennis in der Hand, fing an zu wichsen und als sein Rohr richtig steif
war, ging er zu meinem Hintern, schob das Teil in meine Möse, fickte mich damit
hart. Der mit der Kamera sagte entsetzt „spinnst du, da waren doch die Hunde
drin“, doch der lachte und meinte „mir
egal, Hauptsache ein Loch zum Ficken“.
Ich hatte
schon fast alles in mich hinein gewürgt, doch ein Rest verblieb in den Ecken
und der mit der Kamera drehte die
Schüssel so, dass ich nicht ran kam. Der Kerl hinter mir jagte mir sein Sperma
in den Bauch, dann kam er auch wieder nach vorne. Es mussten die 10 Minuten
vorbei gewesen sein, denn der Clown betrat den Raum und kam zu mir. „die Zeit
ist um und du bist nicht fertig, ok dann wollen wir mal“ sagte er und ging nach
hinten. Ich wollte protestieren „Aber… ich wollte ja…aber der hat…“ weiter kam ich nicht, denn der Clown
trat mir brutal mit seinen Springerstiefeln in die Möse. Mein Schrei gellte in
den Raum, gleich darauf bekam ich den Nächsten und weitere zwei dazu. Jeder
Tritt ließ mich aufjaulen, meine Fixierung lud ihn dazu ein, jedesmal traf er
genau meine Muschi.
„Das war nur
zum Einstimmen auf das was du heute noch bekommst und das ist für das nicht
aufgefressene Frühstück“ sagte er und im gleichen Moment bekam ich einen
Horrorstromschlag. Mein Schrei hallte durch den Raum, der Eine filmte dabei
mein schmerzverzerrtes Gesicht, dann bekam ich gleich den Nächsten. Es machte
ihm Spaß mich so zu foltern, er kam zu mir, hielt mir wie schon am Freitag die
Fernbedienung vors Gesicht und sagte „jetzt mach es selber, du weißt ja wie es
geht, nur hier mit der Zunge drauf“. Ich hatte es schon einmal verweigert und
dafür alles bekommen, jetzt tastete ich mich vorsichtig mit der Zunge zu dem
Knopf. Alles verkrampfte sich in mir, doch dann machte ich es. Ich brüllte wie
wenn sie mich abstecken wollten, der brennende Schmerz weitete sich in meinem
Unterleib aus, fraß in den Gedärmen.
„Na Leute,
da seht ihr es. Das ist eine richtige Maso Sau, sie macht für den Lustschmerz
alles“ sagte er zu den Beiden. Und zu mir gewandt „Jetzt darfst du Hasso noch mal
erleben, seit der dich gefickt hat, ist er kaum noch zu halten“ er ging raus
und ließ seine Dogge rein. Der Hund kam sofort zu mir, besprang mich und
drückte sein heißes Glied in meine schmerzende Muschi. Ich jaulte los, als er
eindrang, doch dann war es wie immer wenn ein Tier mich ritt, schlagartig kam
meine Geilheit zurück. Keuchend und Stöhnend nahm ich ihn in mir wahr, es war
geil, wirklich geil. Der ein der wieder alles genau filmte, der andere der
schon wieder am Wichsen war und der Hund der mit seinem Riesenteil meine Muschi
ausfüllte. Ich war kurz vor einem Orgasmus, da kam der Clown zu mir und drückte
ein dreckiges Stück Stoff hinter meine Zähne. „Er soll seinen Spaß haben, nicht
du“ sagte er dabei und jagte mir wieder einen Stromstoß in den Hintern. Ich
schrie in den Knebel, mein Schrei war kaum zu hören, der Hund bekam die
nächsten zwei Stromstöße auch nicht mit, er fickte mich weiter, spritzte in
meinen Bauch ab. Als er dann aus mir heraus war, hatte ich keinen Orgasmus
bekommen. Jedesmal wenn ich kurz davor war, verpasste mir das geile Schwein
eine Ladung.
„So
Annaschwein, jetzt machen wir mit deinen Titten weiter“ sagte er gemein und
fing an meine Hände aus ihrem Gefängnis zu befreien, um sie mir dann auf dem
Rücken zusammen zu binden. Danach entfernte er die Schelle die um meinen Hals
lag. Ich musste mit aufrechtem Körper von ihnen knien, meine Beine waren immer
noch am Boden befestigt. Er brachte einen Bock aus Holz zu mir, stellte ihn vor
meinem Bauch auf. Das Teil war genau so
hoch, dass meine Brüste darauf lagen, in der Auflagefläche waren Löcher, durch
die er jetzt Metallbügel steckte und so jeden Busen am Brustansatz zusammen
quetschte. Ich winselte und jaulte auf, als er die Flügelmuttern an den Bügel
immer fester schraubte. Als er dann endlich aufhörte, war jede Brust am Ansatz
auf zwei, drei Zentimeter zusammen gepresst. Dann nahm er mir den Knebel aus
dem Mund „Bitte, nicht auf den Busen schlagen“ bettelte ich ihn weinerlich an,
aber er lachte nur und sagte „doch genau das werden wir machen, du wolltest es
mal so haben“. Noch bevor ich was darauf antworten konnte, packte er meinen
Kopf, drückte ihn nach hinten und stellte sich vor mir auf. Dann schob er
seinen Harten in meinen Mund, fickte mich tief in den Rachen und jeder Stoß riss
dabei brutal am Busen, von meinem Winseln aufgegeilt spritze er seine Sahne in
meinen Rachen. Ich verschluckte mich an
seinem Sperma, hustend und prustend spuckte ich es wieder aus als er ihn heraus
zog. Dafür bekam ich ein paar Ohrfeigen, die meinen Kopf hin und her warfen.
„Du Sau
schluckst alles was du bekommst, ist das klar“ sagte er grob, packte mich an
Kinn und drückte seinen Daumen in meine
Wange, zwang mich so meinen Mund zu öffnen. „Kleine Fotze, schluck das runter“
sagte er und fing an mir in den Mund zu pissen. Ich hatte Angst vor
Repressalien, Schläge ins Gesicht machten mich gar nicht an. Schnell versuchte
es zu schlucken, doch es war sehr viel auf einmal. Ich verschluckte mich,
hustete seine Pisse raus. Er ließ sie jetzt über mein Gesicht laufen, dann
stieß er meinen Kopf nach hinten. „Du willst dich nicht an meine Anweisungen
halten?“ rief er laut und fing an mir mit den Handrücken ins Gesicht zu
schlagen.
„Bitte
nicht, aufhören….bitte“ bettelte ich zwischen den Schlägen, vier, fünfmal bekam
ich seine Hand zu spüren, dann hörte er auf, aber wahrscheinlich nur, weil ich
fest aus der Nase blutete. Pisse-Blut
Gemisch lief mir in den Mund, am Kinn runter, tropfte auf den Busen. Er sah zu
wie das Blut an mir runter lief, dann packte er mit seinen Pranken meinen Busen,
verschmierte darauf meinen Lebenssaft. Es sah geil aus, auch für mich, es sah
so aus als ob der Busen zu Brei geschlagen wäre. Mein Anblick machte die drei
Kerle an, sie hatten jetzt alle einen Steifen, an dem sie rumwichsten. Gleich
darauf bekam ich von ihnen ihr Sperma auf den Busen gespritzt, das sich mit dem
immer noch laufenden Blut aus meiner Nase vermischte. Erneut wurde diese
Mischung auf meiner Haut verschmiert, dann packte mich einer an den Haaren und
zog den Kopf nach hinten. Der Clown hatte jetzt einen Gürtel in der Hand und
begann damit auf meinen Busen zu schlagen. Fünf, sechs, sieben, er hörte gar
nicht mehr auf. War er in einem Rausch, angestachelt wegen dem Blut? Ich schrie
gellend auf, riss am Busen, quetschte ihn so noch mehr ein, und jeder Schlag
mit dem Leder wurde noch schmerzhafter. Als er dann endlich aufhörte, glaubte
ich mein Busen war wirklich zu Brei geschlagen.
„Bitte,
bitte……mein Busen...es tut so weh…..bitte…macht mich los…..hört auf..“ kam es
flehend aus meinem Mund. „Halts Maul Fotze, wir hören auf wenn es uns passt.
Deine Titten tun dir weh? Ich zeig dir mal was wirkliche Schmerzen sind“ sagte
er und holte aus einem Schrank einen Hammer und 10cm lange Nägel. Dann setzte
er einen Nagel auf die gespannte Haut meiner rechten Brust. „Nein…nicht….das
darfst du nicht….nein“ brüllte ich aus Leibeskräften. Ich hörte sein Lachen, dann sagte einer der
anderen die dabei waren „He du das machst, dann können wir gar nicht mehr mit
ihr spielen“ und der andere murmelte zustimmend. „Mir egal, ich will ihre
Titten festnageln“ sagte er gemein und
holte mit dem Hammer aus. Ich schloss die Augen und erwartete das
Unvermeidliche. Doch anstatt auf den Nagel zu schlagen, wuchtete der Hammer
direkt neben meinem Busen auf das Holzstück. Ich zuckte zusammen und schrie wie
am Spieß. Weinend sah ich zu ihm auf, hörte sein fieses Lachen aus der Maske.
„Hast noch einmal Glück gehabt“ sagte er und legte das Werkzeug und die Nägel
zur Seite, dann fragte er seine Kumpels „Was wollt ihr jetzt mit ihr machen?“
Ich schöpfte
Hoffnung, die waren nicht so schlimm wie der mit der Clownmaske. Dann sagte
einer „ficken, ich will sie ficken“ und der Andere der filmte sagte „und ich
will ihr den Arsch aufreißen“. „Ich bin zuerst dran“ rief der eine nochmal und
rieb wieder an seinem Steifen. Ficken,
ja, das würde mir jetzt auch gefallen, oder fisten. Alles lieber als diese
Gemeinheiten von dem Clown.
Der gab sich
geschlagen und machte die Bügel am Busen los, entfernte das Holzgestell, dann
musste ich mich wieder nach vorne beugen und wurde am Hals festgemacht. Den
Hintern hochgereckt wartete ich darauf dass er mich fickte. Im Spiegel sah ich
wie er hinter mich trat, dann packten grobe Hände meinen Körper, seine
Eichelspitze durchpflügte meine Schamlippen, mit einem Ruck drang er in meine
Muschi ein. Hart, aufgegeilt fickte er mich. Die Befestigung am Hals ließ mir
etwas mehr Bewegungsfreiheit als vorher und so machte ich voll mit, drückte
meinen Po ihm entgegen, wurde nach vorne geschoben. Mein Busen schwang bei
jedem Stoß mit, klatschte zusammen, es war ein geiles Gefühl in mir und als ich
dann meinen Höhepunkt erreichte, spritzte er seine Sahne in mir ab. Es hatte so
gut getan, keuchend kam ich langsam runter, er war schon lange nicht mehr in
mir drin, dafür spürte ich den anderen, der mit seinen Fingern mein Poloch
weitete. Ich schrie und stöhnte laut auf, als er dann den Schließmuskel dehnte
und seine ganze Hand in meinen Darm schob. Er wütete in meinem Hintern, machte
darin eine Faust und fickte mich damit. Ich wurde nach vorne gestoßen und
zurück gerissen, meine Schrei bellte in den Raum, als er mir seine Faust aus
dem Hinter zog, um dann wieder seine ganze Hand hinein zuschieben. Zwei, dreimal machte er es so dann hörte er auf und
versenkte seinen Steifen in meine >aufgerissenes< Arschloch. Ich bekam
noch einen wilden Analfick, er füllte meinen Darm mit seinem Sperma. Als er
fertig war kamen alle nach vorne und ich musste all ihre Pimmel sauberlecken.
Der Clown
sagte zu mir „einen Wunsch haste noch, bevor die Session zu Ende ist. Was soll
es sein?“. Ich brauchte nicht lange zu überlegen „Lass bitte nochmal deinen
Hund an mich ran“ sagte ich und hoffte, dass er dies auch machen würde. „Mein
Hund? Keinen Spaß für uns?“ fragte er mich enttäuscht, dann aber „kannst du
haben, aber ich will auch noch Spaß haben“. Er ging nach hinten, dann spürte
ich seinen Stiefel zwischen meinen Beinen. „Das bekommst du noch von mir, ok?“
sagte er. Ich wusste was er vorhatte, sagte leise „ja“ und erwartete seinen
Tritt. Er ließ sich Zeit und ich dachte schon an den Hund, an die große Dogge
mit dem Monsterpenis. Dann trat er zu,
richtig brutal schlug er seinen Stiefel in meine Möse, ich schrie gellend auf,
obwohl ich darauf gefasst war, tat dieser Tritt wirklich weh. Er hatte auch gut
getroffen, durch den vorherigen Fick war meine Muschi noch gereizt, schlimmer aber noch war es,
dass meine Klit wegen dem Gedanken an den Hund schon wieder geschwollen war. Er
beließ es nicht bei dem einen, sondern trat noch weitere zweimal voll rein,
dann ging er nach draußen, den Hund holen. Die anderen Beiden sahen nur zu, der
eine filmte mein schmerzverzerrtes Gesicht, fragte mich „sowas magst du?“.
Mögen? Manchmal ja, ich finde es geil wenn ich getreten werde, doch dies war
schon wieder eine Nummer zu extrem, trotzdem nickte ich zu seiner Frage.
Das große
Tier kam rein gestürmt, die beiden anderen verdrückten sich in eine Ecke,
hatten wohl Angst vor dem Kampfhund, denn das war die Dogge ja. Doch der hatte kein Interesse an ihnen,
sondern nur an mir. Er schnüffelte kurz, dann besprang er mich auch schon, es
war für ihn ein leichtes in meine offenstehende Möse einzudringen, er schob
sein Glied ganz in mich rein, seine riesen Knoten schwoll in mir an, dann bekam
ich den Fick den ich mir gewünscht hatte.
Es war
Megageil, der dicke große Hundepenis in meiner Muschi, dazu noch die Schmerzen
von den Tritten, alles machte ich noch wilder, geiler. Ich machte voll mit und
für den Hund war ich eine willige Hündin, mit der er jetzt einen Geschlechtsakt
hatte. Heiß spritze er seinen Samen in meine Möse, zuckte immer wieder und
brachte mich so zu einem super Orgasmus. Laut schrie ich meine Lust aus mir
heraus, immer wieder und wieder, dann hörte das Tier auf mich zu besamen.
Trotzdem spürte ich sein heißes Glied weiter in mir, genoss es. Das ich
angebunden und gefesselt war, ihm ausgeliefert, so wie ich es mir immer schon
vorstellte.
Als er dann
aus mir heraus flutschte, wurde ich losgemacht. Mit zitternden Beinen stand ich
vor ihnen, war ja fast zwei Tage auf den Knien. Ich wurde in einen Nebenraum
geführt, dort gab es eine Dusche. „Anna, mach dich mal sauber, wir werden jetzt
noch einen kleinen Rückblick mit dir filmen und wie du das Wochenende empfunden
hast“ sagte der Clown und schob mich zur Dusche. Ich ließ mir das heiße Wasser
über den Körper laufen, cremte ich mit Duschgel ein. Doch auf einmal wurde es
eiskalt, der Arsch machte immer noch seine Spielchen mit mir. Doch ich ging
nicht darauf ein, sondern tat so als ob alles Ok wäre, duschte mich fertig ab.
Er lachte gemein als ich zitternd zu ihnen zurück kam „und schon wieder geil?“
fragte er und zeigte auf meine vor Kälte stehenden steifen Brustwarzen. „Arsch“
sagte ich nur, nahm aber gerne die alte Pferdedecke, die er mir um die
Schultern legte. Dann setzte ich mich auf den Tisch, mir gegenüber war eine
Kamera auf einem Stativ aufgebaut, die Rückblendung begann.
Er stellte
mir Fragen zu dem Wochenende, für mich war das alles schon erledigt, dachte
schon an die Heimfahrt und sagte ihm was er hören wollte. Es war ja auch eine
geile Sache, Samstag der Tag an dem ich von vielen verschiedenen Hunden gefickt
wurde. Der war so wie ich es mit vorgestellt hatte, gefesselt, den Tieren
ausgeliefert. Er sprach aber auch die anderen Sachen an, die Elektroschocks,
die Demütigung das Hundesperma als Frühstück, die Busenfolter und die Tritte in
die Muschi. Jetzt nachdem alles vorbei war, erzählte ich ihnen, dass es mir
schon Spaß machte, dass ich es mir so vorgestellt hatte. Auf eine Frage von
ihm, ob es noch härter sein durfte,
antwortete ich aus Übermut „das war jetzt schon hart, aber meine Grenzen
sind viel höher angesetzt“.
Sie lachten
zu meiner Aussage und einer meinte „nächstes mal kannst du es härter bekommen“.
Der Clown sagte „aber jetzt machen wir dich für den Rücktransport fertig, du
sollst so zurück gebracht werden wie du gekommen bist, ist das Ok für dich?“
Ich nickte, fand dass es so auch enden sollte. Ich ließ mir bereitwillig die
Hände mit der Handschell auf den Rücken fesseln, kroch in die Kiste, bekam
einen Knebel in den Mund und auch den Sack über den Kopf. Als dann die Kiste
verschlossen wurde, hatte ich schon wieder das geile Kribbeln im Unterleib. Sie
ließen mich alleine und ich wartete auf die Rückfahrt.
Aber es ging
nicht zurück, sondern ich durfte noch etwas bei ihm bleiben.