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Anna _ K or Hynda, I'm a big fan of yours and collect everything that has to do with you. Everything I get out about you or get from others I will post here. Everyone should know what a great masno you are. I have copied Hynda's homepage and will put in all the experiences and found pictures here. Images in their experiences is as far as it does not show them themselves, my imagination. This blog is available in German

Der Penner im Wald

Author: Hynda

Zeit: Oktober 2014

Quelle: Hynda’s HP


Bin am Samstag raus, wollte wegen dem Wochenende in der Schweiz ein paar Tage relaxen. Wollte nackt durch den Wald laufen, mit Stachelhalskette und Leine wie eine Hündin. Ich habe mich mit dem Sekret einer läufigen Hündin eingeschmiert, in der Hoffnung, dass ich auf einen Wanderer mit Rüden stoße.

Nachdem ich erst mal eine Stunde querfeldein lief und dabei von einem wildgewordenen Landwirt verfolgt wurde, suchte ich mir einen ruhigeren Platz. Ich hatte Angst dass der die Polizei gerufen hatte und wollte mich erst mal irgendwo verstecken.

Ich schlenderte so auf einem Waldweg entlang,  als plötzlich vor mir ein Zaun war, ein alter Maschendraht, ungefähr 2 Meter hoch. Alle 5 Meter waren ein Schild, der vor einen Hund warnte.

Ein Hund, eine Rüde vielleicht? Ich riskierte es und wollte über den Zaun, ich musste dabei auf einen Baum klettern, damit ich drüben runterspringen konnte. Kaum war ich ein paar Meter gegangen, sah ich im dichten Gebüsch einen braun angemalten Wohnwagen. Im gleichen Moment als ich ihn erblickte, schossen auch schon zwei große Schäferhunde heraus und kamen bellend auf mich zu.

Dies war für mich im ersten Moment richtig furchterregend, ich suchte Schutz an einem Baum, kauerte mich zusammen und hielt schützend meine Arme vors Gesicht und Körper. Die Hunde waren wie verrückt, kamen näher und geiferten wie wild. War es das Sekret der Hündin, die es scharf machte? Oder waren die so abgerichtet?

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, denn es kam eine Mann aus dem Wohnwagen. „Bandit, Enzo was ist los. Warum tobt ihr so?“ rief er in unsere Richtung. Dann sah er mich und wollte die Hunde zurück rufen, doch die folgten ihm nicht. Die wollten nur eines und ich sah es an ihren Gliedern.  Der Mann kam fluchend näher „Verdammt was ist denn das? Ne nackte kleine Fotze. Was soll das? Warum bist du hier?“ fragte er mich lauernd.

Immer noch zusammengekauert sah ich zu ihm hoch „Hi, ich bin Hynda und wollte nur sehen was für Hunde das Areal bewachen“ sagte ich mit kommenden Selbstvertrauen.  „Pah Hynda?  Eine Hündin willst du sein? Rennst nackt durch den Wald. Keine Angst dass dir was passieren könnte?“ sagte er und riss jetzt laut schimpfend die Hunde zurück. „Bitte sei nicht so grob zu den Beiden, die können nichts dafür, ich bin die Schuldige  dass sie sich so aufführen“ sagte ich  ängstlich weil es so schien als ob er die Tiere schlagen wollte. „Du? Ja klar du, weil du hier eingedrungen bist. Hast Glück das sie dich nicht in der Luft zerrissen haben“ sagte er erbost. „Nein das ist es nicht. Sie glauben eine läufige Hündin vor sich zu haben, ich habe mich mit der Pisse von einer eingerieben, die Hunde sind geil, einfach nur geil, so wie ich“ sagte ich und stand auf.

Der Kerl sah mich mit großen Augen an, sein Blick blieb am Busen hängen, dann sah er die Stachelhalskette mit der Hundemarke. Er ließ die Hunde los, griff nach der Leine und zog mich zu sich hier. Ich trug die Halskette mit den Stacheln nach innen und legte sie mir sehr eng an. Sein Zug drückte mir sofort die Stacheln in den Hals und nahm mir die Luft. Schnell folgte ich seinem Zug, doch dann ließ er die Leine runter und trat drauf, so dass ich mit dem Kopf nach unten musste. Gleich darauf kniete ich wie eine echte Hündin vor ihm und einer der Hunde war schon an meinem Hintern. „Enzo los drauf auf die Hündin, ich sehen ob du dich wirklich von denen vögeln lässt“ sagte er und zwang mich weiterhin zu Boden.

Ich reckte dem Hund meinen Hintern entgegen, spreizte leicht die Beine, damit er in mich eindringen kann.  Der Hund war  wirklich geil, denn ich spürte wie sein Glied gegen meine Möse pochte, dann half ich ihm beim einführen und quickte als sein ganzes Teil in mir drinnen war. Der Mann ließ die Leine los und ging ein paar Schritte zurück, sah mir zu wie ich von dem Tier begattet wurde, dabei murmelte er unverständliches zeug. Jetzt kam auch der zweite Hund zu mir, wollte mich auch ficken, doch ich konnte ihm mit Hilfe des Herrchens dazu bringen, dass er sich vor mich hinlegte. Noch immer den einen auf mir drauf, begann ich das steife Glied des zweiten Hundes zu lecken und in den Mund zu nehmen.

Der Mann schüttelte den Kopf, sowas hatte er bestimmt noch nie gesehen. Es war schon komisch, denn das Tier vor mir ließ es sich gefallen, oder es gefiel ihm. Der Kerl, er sah total abgerissen und verdreckt aus, wie ein Penner der seit Wochen hier im Wald wohnte stand an einem Baum, hatte die Hose an den Knien und holte sich einen runter.

Ich jaulte auf als der Hund mir sein Sperma in den Bauch jagte, immer wieder zuckte er wenn eine neue Ladung in meine Muschi floss. Als er sein Pulver verschossen hatte, rutsche er aus meiner klatschnassen Spalte, dann war auch schon der zweite da und besprang mich. Auch diesem half ich damit sein Glied den Eingang in meine Lustgrotte fand.

Jetzt kam der Mann zu mir, immer noch sein Rohr in den Händen „Los du Drecksau, blas mir auch einen. Mach schon“ sagte er und zog meinen Kopf an der Leine zu sich hoch. Dann schlug er mir mit seinem halb abgewichsten Glied gegen das Gesicht und schob ihn dann in meinen weit geöffneten Mund. Ich saugte auch seinen Prügel leer, er spritzte mir seine Sahne ins Gesicht. Verdammt war dies geil, gerade als er seinen Samen in meine Augen spritzte kam es mir gewaltig. Keuchend kniete ich immer noch mit dem Hund in mir auf dem Waldboden und als das Hundeglied aus meiner Muschi rutschte, kam ich langsam wieder runter.

Der  Mann hatte seine Hose schon wieder an, als ich noch benommen zu ihm hoch sah. „So du geile Hündin, hat es Spaß gemacht? Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass so was wie du sich zu uns verirren würde. Jetzt komm, gehen wir noch eine Runde Gassi“ sagte er und zog mich an der Leine hinter sich her. 

Die Hunde liefen schnuppernd neben und hinter mir, immer wieder wollte einer  auf mich springen. Doch der Mann verhinderte es „Kinder, später dürft ihr nochmal ran“ sagte er so als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre. Aber ich wollte es schon auch, darum drückte ich beim Gassi gehen immer wieder meinen Unterleib zu den schnuppernden Hunden.

Wir kamen an seinem Wohnwagen an und er führte an die offene Türe. Ich konnte einen Blick hineinwerfen, ganz hinten war ein Etagenbett aber nur noch unten eine Matratze, es schien mir so als ob dort die Hunde ihren Platz hatten. Noch bevor ich von ihm in den Wohnwagen gezogen wurde, fragte ich „bitte darf ich bis Montag ihre Hündin sein. Bitte lassen sie mich hier bleiben“ fast bettelnd. Er sah mich etwas überrascht an, aber antwortete nicht. Ich versuchte es nochmal „bitte,  sie können alles mit mir machen, ich möchte nur mit dem Hunden zusammen sein, sie können mich auch an die Kette legen, oder so was“ sagte ich und sah ihn flehend an. So im nach hinein frage ich mich warum ich das machte, war es weil demnächst Vollmond war? Oder nur weil der Kerl ein Penner war? Oder weil ich mich von den Hunden ficken lassen wollte? Ich hatte schon lange keinen Hund mehr an mir und das vorher war wieder das Megageile.

Er nickte „Ok, du kannst meine Hündin sein. Bis Montagmittag kannst du bleiben, aber dann mit allem drum und dran. Ich will kein Wort mehr von dir hören, nur noch bellen und winseln, klar?“ sagte er und zog mich an der Leine zu sich. Ich nickte und bellte einmal. Er lachte und zerrte mich in den Wohnwagen. Auf allen vieren folgte ich ihm zügig, die Stacheln drückten gemein in den Hals, er sah es und zog noch fester. „Hündin, Hynda, komm rein du Fotze. Los da rauf“ sagte er und zerrte mich auf eine andere Matratze die weiter vorne im Wagen war. Jetzt konnte ich mich schnell umsehen, drinnen sah der Wohnwagen  noch verkommener aus als von außen. Überall lagen Bierflaschen, leere Hundefutterdosen und Hundescheiße herum. Sein Bett war wohl die zerrissene Matratze, alles stank nach Pisse und Hundekacke. Anscheinend sperrte er die Tiere in den Wagen wenn er weg geht.

Ich war auf seinem versifften Bett, als er mir grob einen Stoß gab, der mich in eine Ecke warf, dann packte er meine Beine und zog sie zu sich her. Ich lag auf dem Rücken als er über mich herfiel. Er hatte seine Hose runter gelassen und sein dickes steifes Glied stand leicht nach oben. Brutal und ohne auf mich zu achten drang er in meine Spalte ein. Mit einer Hand stützte er sich auf dem Bett ab, mit der anderen Hand zerrte er an der Leine, schnürte mir die Luft ab. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, der Kerl hatte bestimmt  mehr als  100 kg und lag fast vollständig auf  mir drauf. Jetzt hatte er sein Gesicht über meinem Kopf, er sabberte wie seine Hunde, das Ficken strengte ihn an, denn er stieß  keuchend seinen Atem in mein Gesicht, dabei lief ihm seine Spucke aus dem Mund. Ich konnte seinen nach kalten Rauch und Alkohol stinkenden Atem nicht mehr ertragen und drehte meinen Kopf zur Seite. Jetzt konnte ich die Innenausstattung des Wohnwagens besser erkennen.

Neben der Matratze war die Küchenzeile, total verkommen, dort wo früher mal eine Spüle war, befand sich jetzt ein Abfalleimer, daneben standen ein Gaskocher und eine verdreckte Pfanne. Weiter hinten sah ich eine weiße Flasche, in der noch etwas Flüssigkeit war. Es schien mir so als ob  sich darin etwas Hochprozentiges befand.

Der Kerl keuchte lauter, bei ihm war es gleich soweit, mir ging bei dem aber nichts ab. Er hatte zwar einen dicken großen Prügel, trotzdem war es mir gerade nicht danach zumute, besonders nicht weil er so nach Schnaps roch. Ich hörte noch einen dumpfen Schrei, dann spitze er sein Sperma in meine Muschi, er zuckte noch etwas, dann döste er über mich ein. Ich spürte wie sein Glied schlaff wurde, trotzdem behielt er es in meiner Möse. Meine Hände waren unter seinem Körper, ich konnte mich nicht befreien, oder gar sein Penis aus mir rausbringen.

Wieder streiften meine Blicke durch den Wagen und blieben an den Bildern am alten Kühlschrank hängen. Dort hingen herausgerissenen Seiten aus einem Sexmagazin, nackte Frauen mit großem Busen und vollständig rasiertem Unterleib. Jedenfalls kam es mir so vor, denn dort wo ihre Muschi sein sollte, waren die Bilder mit einem Messer zerfetzt worden. In einem der Bilder steckte noch ein Küchenmesser. Als ich das sah bekam ich Angst, war ich bei einem Psychopaten? Einer der Frauen aufschlitzte? Ich wollte weg, versuchte ihn von mir runter zu bekommen. Von meinen Bemühungen wurde er wieder wach, grunzte wie ein Tier, zog jetzt sein Teil aus mir und sah mich entgeistert an. „Was soll das Drecksfotze“ sagte er und dann sah er meine besorgten Blicke zu den Bildern.

Er lachte „keine Angst, so was mach ich nicht. War nur so zum Spaß“ sagte er und stand auf, ging zum Kühlschrank und riss die Bilder ab. Ich wollte raus, ich wollte weg, doch der Kerl dachte sich so was, denn er hatte meine Leine in der Hand und riss mich zu sich zurück.  „Na Hündin, willst die Fliege machen. Nein so nicht, du wolltest da bleiben und das wirst du jetzt auch“ sagte er und zerrte mich aus dem Wohnwagen.

Es war schon spät am Nachmittag, die Sonne war am untergehen. Als wir draußen waren kamen auch gleich die Hunde zu uns. „Jetzt sind die wieder mal dran“ sagte er und zerrte mich zu einem kleinen Baum. Ich wusste was nun kam, darum bettelte ich „bitte lassen sie mich nicht hier draußen, bitte nicht“ doch anstatt ich einen Antwort bekam, scheuerte er mir eine dass die Lippe blutete. „Hast kapiert warum?“ fragte er nur und holte zu einer weiteren aus. Ich schluckte und fing schnell zu bellen an. „Geht ja, Fotze“ sagte er und zog mich am der Leine zu dem Baum. Ich musste meine Hände links und rechts am Stamm vorbei halten, dann fesselte er sie mit einem Kunststoffseil zusammen. Am Baum vorbei konnte ich sein fieses Grinsen sehen, als ich jäh aufschrie. Er zog das Seil brutal fest und wickelte noch einige Lagen zwischen meine Handgelenke.

Während er im Wohnwagen noch etwas suchte, waren schon die Hunde an mir und versuchte an der Möse zu schnuppern und lecken. Ich war jetzt nicht soweit, wollte es nicht haben und wich ihnen immer wieder aus. Gleich darauf kam der Kerl wieder zu mir, drückte mit dem Daumen in meine Wange, so dass ich den Mund öffnen musste, dann schob er mir einen alten, nach Fußschweiß stinkenden Socken in den Mund und fixierte ihn mit einer weiteren  Schnur. Diese kannte ich von einem Pferdestall, damit waren die Strohballen zusammen gebunden. Durch den Knebel konnte ich den Mund nicht schließen, war mundtot gemacht worden.

Immer noch versuchten die Hunde an mich ran zu kommen, der Mann sah sich das einen Weile an „Lass die Hunde ran, verstanden?“ sagte er bestimmend. Doch ich reagierte nicht darauf, sondern wand mich immer wieder von den Tieren weg. „OK, wie du willst“ sagte er und holte aus dem Wohnwagen einige gebogene Eisenrohre, stieß  sie in den Waldboden. Dann fing einen meiner Beine ein, legte um den Knöchel eine Schlinge, zog den Fuß zur Seite und befestigte ihn an einem der Eisen. Dasselbe machte er dann mit meinem anderen Bein, gleich darauf stand ich mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Er lachte und fuhr mir mit der Hand meine Spalte entlang. „Gefällt mir“ sagte er nur und holte wieder die Kamera. Jetzt machte er ein paar Bilder von meinen geöffneten Schamlippen. Dann machte er die Seile los und band meine Beine nach vorne  fast an dem Stamm.

 Er packte meine Arme auf der anderen Seite und zog sie bis zum Boden runter, dort befestigte er sie an einer Wurzel. Ich musste nun mit dem Kopf weit runter, ging in die Knie so gut es ging. Dabei reckte ich meinen Unterleib weit nach hinten, mein Bauch lag an den Oberschenkeln und die Brüste hingen zwischen den Knien.  Zum Schluss befestigte er die Leine unten um den Baum. In der jetzigen Stellung bekam ich gut Luft, die Leine war nicht gespannt.  Aber ich hatte keine Bewegungsfreiheit mehr. So hatte ich es mir nicht vorgestellt, als ich ihm anbot, dass er mich Übernacht irgendwo anketten sollte. So gefesselt konnte ich gar nicht gegen die Hunde machen, mein Hinterteil hing 30 cm über dem Boden frei in der Luft, es muss so ausgesehen haben, als ob ich kacken würde.  Ich konnte keinen Schritt nach hinten machen, oder meine Möse aus dem Fickbereich der Hunde bringen. So war ich ihnen ausgeliefert, die auch gleich darauf ansprangen.

Der Mann schlug mir mit seiner Hand auf meinen Po „los Enzo, fick die Sau“ sagte er und der Hund besprang mich sofort, drang in meine Muschi ein. Er sah uns zu, dann machte er weitere Aufnahmen von uns, dabei fotografierte er meine schwingenden Brüste und mein Gesicht. Die Kamera war ein uraltes Ding, ich hatte so was früher mal gesehen, es war eine von diesen Sofortbildkameras, bei der gleich das Bild heraus kam. Woher der das Teil wohl hatte? Geklaut, oder gefunden? Neben mir stehend machte er einen neuen Packen in das Gerät, die Verpackung sah aus als ob sie ewig in einem Regal gelegen war. Vielleicht hatte er dies geschenkt bekommen, Ablaufdatum überzogen oder so was.

Ich wusste es nicht, aber das Teil machte anscheinend doch noch Bilder. Es blitze sogar, als er mich mit dem Hund hintendrauf fotografierte. Nachdem er drei Bilder von mir gemacht hatte,  ließ er uns alleine und ging zurück in den Wohnwagen, wo er sich dann nicht mehr sehen ließ. Dafür waren seine Hunde aktiver, da ich mich ihnen nicht mehr entziehen konnte, machte ich auch mit und genoss ihre Ficks. Ich wurde in der Nacht bestimmt von jedem 5- bis 6-mal gevögelt, dabei hatte ich fast immer einen Orgasmus. Doch irgendwann gegen frühen Morgen, gefühlsmäßig war es 2 Uhr, kam der Kerl aus dem Wohnwagen, fluchte wie ein Wilder und holte die Hunde zu sich rein. „Kann gar nicht schlafen bei dem Gewinsel“ sagte er missgelaunt. Ich blieb allein in der dunklen Nacht zurück, das einzige was ich hörte waren die Autos, die keine 50 Meter von uns an der Autobahn vorbei rauschten.

Meine Beine, die Innenseiten der Schenkel schmerzten, irgendwie  ging ich noch mehr in die Hocke, berührte mit dem Po den feuchten Waldboden, dann schlief ich so angebunden ein. Ich war total fertig und nicht mal die Geräusche der Autos hielten mich wach. Als ich erwachte erschien die Sonne hinter den Bäumen,  trotzdem waren er und seine Hunde noch nicht auf. Es verging noch einige Zeit, dann hörte ich im Wohnwagen seine Stimme „mal sehen wie es der Hündin geht“. Gleich darauf stand er in der offenen Türe, kam dann  zu mir runter. Seine Hunde kamen nicht mit.

„Schon wach?“ fragte er und gab mir einen Tritt in den Po. „Mmhhh…mmmmhh“ brachte ich heraus. Ein erneuter Tritt von hinten zwischen meine Beine sollten mich dazu bringen den Hintern zu heben, doch meine Beine waren eingeschlafen, ich hatte absolut kein Gefühl mehr. „Hoch du Sau, ich will deine Fotze sehen“  sagte er und als ich seinem Befehl nicht nachkam, schob der mir den Zeige- und Mittelfinger in den Hintern. Er krümmte sie in meinem Darm und zog so meinen Unterleib nach oben. Als er losließ, sackte ich wieder nach unten.  Fluchend sah er was ich für ein Problem hatte, er lachte, ging in den Wohnwagen und kam mit mehreren metallenen Schaschlikspießen wieder hervor. Dann steckte er wieder seine Finger in meinen Hintern, hob mich hoch und stellte die Dinger unter meine Pobacken. Die Metallteile waren über 30 cm lang und drückten auch gleich nachdem er seine Finger aus mir heraus hatte, gegen meine Pomuskeln. Ich winselte in meinen Knebel, doch es schien ihn nicht zu stören. Jetzt war Hinterteil wieder 30 cm über dem Boden, die Spitzen schmerzten sehr, doch sie stachen nicht ins Fleisch. Als nächstes griff er mir in die Muschi, weitet den Eingang mit seinen Fingern und sah wie zäher Schleim aus Hundesperma herausfloss. Ich hörte ihn lachen, dann ging er in dem Wohnwagen zurück.

Als er wieder herauskam hatte er in der einen Hand den Fotoapparat und in der anderen ein 30cm langes Schlachtermesser, das vorne spitz zulief. Als ich das sah, kamen mir wieder die Bilder im Wohnwagen in den Kopf. Ich wand mich in den Fesseln, stellte mir vor dass er mir jetzt meine Möse aufschlitzen würde. Langsam von hinten her ausweiden, er könnte meine Därme und den Magen entfernen,  ich würde es immer noch mit bekommen.  Ich hatte Angst, höllische Angst, Panik kam hoch und ich riss an den Fesseln, versuchte los zu kommen. Ich hatte keine Chance, sah mit weit aufgerissenen Augen zu ihm, wie sich mir langsam von hintern her näherte. Ich sah mich schon als Hundefutter, er würde  Stück für Stück von mir abschneiden und es den Hunden zum Fraß vorwerfen. Vielleicht würde er auch das eine oder andere Teil von mir selbst verzehren. 

Doch als er dann hinter mir war, sah er meine vergeblichen Befreiungsversuche, stieß er das Messer über mir in den Baumstamm, dann beugte er sich zu meinem Hintern runter und machte Bilder von meiner tropfenden Spalte. Wenn ich meinen Kopf nach unten nahm, konnte ich sehen wie das Hundesperma  in langen Fäden auf den Boden lief. Wollte er nur noch die Bilder, dann würde er mich abstechen?

Er beugte sich runter und machte Bilder von meiner tropfenden Muschi, dann holte er das Messer und hielt es am meine Möse, ich erzitterte als ich den kalten Stahl spürte und schloss mit allem ab. Doch er drückte es mit der stumpfen Seite gegen den Damm, so schob er meinen Unterleib nach oben auf seine Lendenhöhe. Ich hörte wie er das Messer wieder in den Stamm jagte, dann drang er auch schon in mich ein. Ich brummte nur kurz in den Knebel, dann zog sich die Würgekette brutal um meinen Hals zu. Mein Kopf, der ganze Körper wurde nach hinten gerissen, der Kerl begann mich so zu ficken. Hart stieß er seinen Prügel in mein innerstes, ich war gar nicht darauf gefasst, geschweige denn vorbereitet, hatte zu viel Angst davor, dass er mich umbringen würde. Doch die Hunde hatten viel Gleitflüssigkeit in meiner Grotte gelassen und gleich darauf spürte ich dass ich es auch brauchte. Obwohl es mir vor Augen dunkel wurde und ich weiße Ringe sah, so gut wie keine Luft mehr bekam und es mir die Stacheln gemein in den Hals trieb, merkte ich wie mein Unterleib auf sein Eindringen reagierte. Der Orgasmus, der mich überkam war so gewaltig, dass ich bewusstlos wurde.

Als ich wieder zu mir kam, war ich immer noch an dem Baum gefesselt, jedoch die Leine war lose und er hatte den Knebel entfernt. Mein Unterleib hing wieder 30 cm über dem Boden und die Hunde sprangen auch umher. Als er sah, dass ich mich wieder rührte, kam er zu mir, packte meine Haare und zog den Kopf damit nach hinten. „Hast es überlebt“ sagte er nur und ließ mich los. Ich schluckte, dann bettelte ich „bitte bringen sie mich nicht um…bitte“. Er sah mich komisch von oben herab an „Umbringen? Warum?“ fragte er. „Ich dachte…das Messer…..die Bilder drinnen..“ stammelte ich leise. Er lachte „ich würde dich doch nie umbringen, eine die total pervers von selbst zu mir kommt, sich von mir und meinen Hunden ficken lässt. Nein Mädel, da liegst du falsch“ sagte er und nahm das Messer in die Hand, beugte sich nach vorne und sagte leise. Nachdem alles geklärt ist, bist du jetzt wieder Hündin.

Ich nickte und sagte „ich habe Durst, bitte gib mir was zu trinken“. Da legte er seine Stirn in Falten, schüttelte den Kopf und ging nach hinten. Völlig unerwartet trat er mir wieder zwischen die Beine, diesmal war es besonders gemein, da ich ihm meinen Po direkt entgegen streckte. Auch die Fesselung ließ mir keinen Spielraum, ich brüllte meinen Schmerz heraus und wusste was ich falsch gemacht hatte. „Wau, Wau“ versuchte ich es, doch auch darauf reagierte er nicht. Dafür kam er aber nochmals an meinen Hintern  und rief „Bandit hier, hopp jetzt darfst du mal ran“.

Der Hund kam heran gerannt, schnüffelte an der Möse und besprang mich sofort. Wie schon in der Nacht fickte er mich, die Krallen seiner Pfoten ritzten über meinen Bauch, machten neue Kratzer unterhalb der Brüste. Ich traute mich nichts mehr zu sagen, sondern winselte wie eine kranke Hündin. Nachdem auch Enzo mich begattet hatte, entfernte er mir mit dem Messer meine Handfessel. Die Hände waren dunkelblau angelaufen, ich hatte auch hier kein Gefühl mehr.  An der Leine und auf allen vieren wurde ich hinter den Wohnwagen gezogen, immer wieder fiel ich nach vorne weil meine Arme nachgaben. Hinten stand eine alte Blechtonne, davor lagen einige Blechschüsseln. Er nahm eine davon und schöpfte aus dem Fass, dann stellte er es vor mir auf den Boden. „Sauf aus“ sagte er und sah mit fiesem Grinsen wie ich mich zu der Brühe runter beugte. Es war Wasser, dreckig grünes abgestandenes Regenwasser, darin schwammen Laub und Tannennadeln, aber auch Insekten und irgendwelche Larven. „na los, mehr gibt’s nicht, wenn du es nicht magst, die Hunde saufen es bestimmt“ sagte er und grinste.

Ich hatte extremen Durst, die Socke von heute Nacht hatte meinen Mund ausgetrocknet, der ekelhafte Geschmack von Fußschweiß und Dreck war noch in meinem Mund. Darum begann ich langsam das Zeug zu trinken, machte nicht den Fehler die Hände dazu zu nehmen, sondern schlürfte es langsam aus der Schüssel, versuchte dabei nicht den Dreck zu erwischen. Ich war noch nicht fertig, als einer der Hunde kam und es ausschleckte, aber es hat mir doch etwas geholfen.

Er sah mich an  wie ich neben den Hunden kniete, dann fragte er „machte es dich an wenn du so vor mir kniest? Wenn du Hündin bist? Wie fühlst du dich dort am Boden, oder wenn ich dich so fessele, wenn deine Fotze offen zur Schau gestellt wird? Gefällt dir die Erniedrigung?“

 Was sollte das werden? Macht er auf einmal auf Psychologen? Was sollte ich sagen?  Wenn er Probleme mit Frauen hat, dann wäre es ihm recht wenn ich mich gedemütigt fühlen würde. Doch es macht mich eher geil, ich steh aus so was. Wenn ich ihm sage dass es mir gefällt, würde er damit aufhören? Sage ich aber es schmerzt mich innerlich, würde er dann weitermachen?

Ich entschied mich für das letzte und sagte „ich fühle mich schon erniedrigt, so auf der unteren Ebenen ein Tier zu sein“. Darauf antwortete er „ich stelle an mir fest, dass es mir Spaß mach dich zu demütigen, aber ich glaube es dir nicht, das du damit Probleme hast. Wir werden sehen, denn ab jetzt bist du keine Hündin mehr, sondern nur noch mein Lustobjekt und du wirst machen was ich von dir verlange, klar? Sonst kannst du gleich verschwinden“

Er würde mich einfach wegschicken, wäre es nicht besser für mich? Warum wollte ich bis Montag bei ihm bleiben? Wegen der Hunde? Oder wegen ihm? Ich konnte mir keine Antwort auf meine Frage geben.

Ich nickte ihm zu, dann nahm er mich wieder an die Leine und obwohl ich jetzt keine Hündin mehr war, musste ich trotzdem auf allen vieren gehen. Wir gingen nach vorne zum Zaun, dort standen ein paar weiße Gartenstühle, die total von den Bäumen verdreckt waren, aber dennoch gut erhalten. Ich durfte mich auf einen legen, die Sonne schien jetzt wärmend auf meinen Körper.

Er ging in den Wohnwagen und ließ mich mit den Hunden allein. Kaum lag ich auf dem Stuhl, kamen auch schon die Tiere zu mir. Ich spreizte die Beine und ließ sie an der Muschi schnuppern, gleich darauf fing auch er erste an zu lecken. War voll geil wie seine raue Zunge mich scharfmachte. Es brauchte nicht viel und ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Dabei bekam ich gar nicht mit wie der Kerl hinter mir war. „wenn ich dich so sehe, habe ich mit meiner Vermutung recht, dich macht das gar nicht verlegen, du stehst auf Vorführungen, stimmt’s?“ sagte er auf einmal.

Ich sah zu ihm hoch und nickte „ja es stimmt. Mich macht so was total an, ich mag es nackt zur Schau gestellt zu werden“ sagte ich und begann an meiner Muschi zu reiben. „Ok, dann machen wir es anders“ sagte er, kam nach vorne und begann mir meine Beine links und rechts über die Lehnen zu legen, um sie dann an die Stuhlfüße zu binden. Meine Hände ließ er frei, denn gleich darauf kam er mit ein paar Pilsflaschen. „So du kleine sau, jetzt steckst du dir die Flaschen in deine Löcher und lächelst in die Kamera“ sagte er und legte zwei der Flaschen vor mir auf den Stuhl. Ich nahm eine und schob sie mir in meine nasse Möse bis sie fast vollständig drin war. „Jetzt die andere in dein Arschloch“ sagte er streng. Ich hob leicht meinen Unterleib hoch, dann drückte ich auch die zweite in meinen Hintereingang. Dies ging schon nicht mehr so gut und ich stöhnte ein paar Mal schmerzhaft auf. „Na, nicht mehr so deine Sache?“ fragte er und stellte sich mit der Polaroidkamera vor mich. „Los lächle und zeige dass alles Ok ist“ sagte er, kam zu mir her und drückte meinen Unterleib auf die Stuhlfläche. Ich schrie kurz auf, weil die Flasche jetzt noch weiter reingeschoben wurde, aber dann lächelte ich in die Kamera und zeigte mit dem Daumen nach oben. Er machte einige Bilder, dann kam er mit einem Filzschreiber zu mir „jetzt schreib auf die Rückseite dass es dir gefallen hat und du das alles freiwillig machst“ befahl er mir. Ich musste erst den Schreiber ein paar Mal ablecken bevor ich seiner Aufforderung nachkommen konnte. Dann machte ich was er wollte und unterschrieb mit meinem Vornamen. Er wusste ihn nicht, aber warum sollte ich es nicht tun?

Ich hatte jetzt mehrere Bilder damit signiert, als er wieder was neuen wollte. Diesmal band er meine Arme an die Oberschenkel, so dass ich nicht verhindern konnte, dass mich nun mit den Flaschen fickte. Immer wieder stieß er sie in meinen Bauch, mal hinten, mal vorne, dann gleichzeitig. Ich winselte bald, denn es tat schon manchmal weh. Als er sah dass es für mich keinen Spaß machte, lachte er gemein. „Jetzt zeig ich dir was Besonderes“ sagte er und kam mit anderen Bierflaschen wieder. Es waren dicke halb Liter Flaschen mit einem Bügelverschluss. Er warf den Stuhl nach hinten um, ich rutsche dadurch mit dem Unterleib nach oben, dann entfernte er die Pilsflaschen und drücke mir zuerst eine der dicken Flaschen in den Po. Es ging nicht so leicht, weil er zuerst die flache Unterseite zuerst reindrückte, drehend bis das dünnere teil mit dem Bügelverschluss von meinem Schließmuskel gehalten wurde. Danach kam meine Muschi dran, auch hier drückte er drehen die Falsche verkehrt herum in mein Loch, bis nur noch der Bügel hervor stand.

Er macht Bilder davon, dann hob er den Stuhl hoch und stellte ihn mit einem Ruck auf die Beine. Ich schrie laut auf, als es meinen Körper auf die Sitzfläche drückte und die Flasche am Po fast vollständig darin verschwand. Wieder machte er Bilder, ließ mich dann so sitzen. Ich hatte die Dinger bestimmt eine Stunde in mir drin, dann kam er wieder, löse die Fesseln und zog mich an der Leine auf allen Vieren durch den Wald. Ich musste richtig breitbeinig kriechen. „Jetzt ist dann Feierabend, du kannst verschwinden“ sagte er und zog mich zu dem Gatter am Zaun.

„Aber was soll das? Kann ich nicht die Nacht noch hier bleiben?“ bat ich ihn, denn es dunkelte schon etwas. „Nein und basta“ sagte er grob und zog mich weiter. „So war das nicht ausgemacht“ rief ich laut, doch er kam zu mir, scheuerte mir ein und sagte „du hast mich angelogen, so was kann ich nicht ausstehen Also hau ab, klar?“ sagte er. Scheiße, ich wollte noch eine Nacht hierbleiben, wird wohl nichts werden dachte ich, stand auf und wollte gehen. Da rief er mich zurück „Halt, die Flaschen lässt du da, ist Pfand drauf“. Immer noch breitbeinig stehend beugte ich mich runter und wollte eine Flasche heraus nehmen. Da kam er her, schubste meine Hand weg und befestigte ein Seil an dem Bügel. „So du Nutte, jetzt zeig ich dir wie ich die Flasche heraus nehme“ sagte er derb und trat auf das Seil. Ich jaulte auf, als es mit einem Ruck die Flasche aus meinen Hintern riss. Er lachte und befestigte das sein an der Vorderen. „Bitte nicht…bitte“ bettelte ich und versuchte sie fest zuhalten. Ich sah gar nicht woher sein Arm kam, spürte jedoch sofort seine Hand in meinem Gesicht. „Dreckfotze, dir wird ich es zeigen“ sagte er grob, drehe meine Arme auf den Rücken und fesselte dort meine Hände zusammen. Jetzt hatte er mich ohne Gegenwehr und riss mir genauso wie am Po die Flasche aus der Muschi. Wieder jaulte ich schmerzhaft auf und bekam nochmal eine Ohrfeige. Ich kniete mit zusammen gepressten Beinen am Boden, als er mich an der Leine zurück zum Wohnwagen zog. „etwas Spaß will ich schon noch mit dir haben“ sagte er und stieß mich hinein, warf mich auf die Matratze. Dann fiel er über mich her, fickte mich nicht in meine weit offene Muschi, sondern nahm sich den Hintereingang vor. Ich lag auf dem Bauch, er hatte meinen Hinter hoch gezogen und vögelte mich wie ein Verrückter. Zufällig fiel mein Blick an den Kühlschrank und wo gestern noch die Bilder von den Frauen waren, hingen jetzt meine Fotos, einige genauso verstümmelt wie die vorherigen. Er spritzte seine Sahne in meinen Darm, dann drehte er ich herum und ließ sich seinen Prügel von mir sauber lecken.

Danach beförderte er mich grob mit einem Stoß ins Freie, kam selbst nach und hatte eines der Bilder von mir in der Hand. Durch eine Ecke hatte er ein Loch gestoßen und eine dünne Schnurr befestigt. Die Enden der Schnur verknotete er an meine Brustwarzen, die er durch daran saugen richtig steif machte. Das Bild baumelte nun zwischen den Brüsten, so schob er mich zum Gatter „Hau jetzt ab“ sagte er noch und stieß mich nach draußen. „Bitte kann ich wiederkommen“ bettelte ich ihn an, er überlegte kurz, dann sagte er „Ok, übernächsten Samstag. Du wirst so kommen wie du jetzt gehst, klar?“

Ich nickte dankbar und ging langsam durch den Wald auf der Suche nach meinem Auto, dass noch einige Kilometer entfernt an der Umgehungsstraße stand.

 

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