Author: Hynda
Quelle: Hyndas HP
Zeit Ende 2013
Ich wurde an diesem Wochenende nach Feldkirch zum
Weihnachtsmarkt eingeladen. Marc den ich schon längere Zeit kenne war wieder
mal im Vorarlberg und wollte mit mir einen schönen Nachmittag machen. Wir
trafen uns in Bregenz vor dem Vereinsheim der Wikinger, er wollte dass ich mein
Auto hier lasse und bot mir an, mich nach Feldkirch mit zunehmen. Ich sagte
gerne zu, denn mit der Kohle sah es bei mir nicht so toll aus und jeder Tropfen
Sprit den ich sparen konnte tat mir gut.
Er wollte mit mir über die Landstraße fahren, weil er keine Autobahn Vignette
hatte, das war etwas was ich vollkommen nachvollziehen konnte. Doch als er
nicht die 190ger nahm, sondern nach Wolfurt in ein Waldstück fuhr fragte ich
mal vorsichtig nach, was er wirklich wollte. Ich kannte ihn ja und er konnte
richtig aggressiv und brutal werden. Mein Fehler war wohl, dass ich ausstieg
und ihn zur Rede stellte „He Marc, was soll das? Hier ist bestimmt kein
Weihnachtsmarkt“ sagte ich laut „oder willst mich noch schnell ficken?“ fragte
ich, denn dies wäre jetzt auch in meinem Sinne. Er lachte „klar will ich dich
ficken, zieh dich aus freche Maus“ sagte er und grinste dabei.
Ja toll genau das was ich auch wollte, dachte ich und begann mich neben dem
Auto auszuziehen. „Wo willst mich haben?“ fragte ich und zeigte auf den Weg, er
lachte nur und als ich völlig nackt vor ihm stand, machte er den Kofferraum auf
„Hab das was drin für dich“ sagte er nur. Ich ging dorthin, sah hinein und in
dem Moment bekam ich einen Stoß der meinen Oberkörper nach vorne in den
Kofferraum schleuderte. „He du Sau, willst mich von hinten nehmen“ rief ich
aufgegeilt. „Klar doch“ hörte ich und gleich darauf wurden mir die Arme nach
hinten gerissen, mit einem leisen Klicken war die Handschelle dran. „He…..du
geilst mich auf…“ rief ich wieder, aber als nächstes drückte er mir von hinten
einen Knebelball in den Mund. „Mhhhh…mmmhhhhh….aaass…..oolllll….asss? brummte
ich in den Knebel. „Warts ab, wirst überrascht sein“ sagte er und schob mich
vollständig in den Kofferraum. Als ich drinnen lag, holte er ein Seil, fesselte
meinen Beine zusammen, knickte sie nach hinten und befestigte das Seil an der
Handschelle. Es tat an den Handgelenken weh, als die Stahlkante gegen die
Handgelenke drückte. „Mmmhhhh…..aaaahhhaaaa“ stöhnte ich laut, doch es störte
ihn nicht, nein er holte eine dunkle Stofftasche heraus und zog sie mir über
den Kopf, um den Hals legte er mir eine Stachelhalskette.
Mit seiner Hand fasste er mir in die Spalte, geilte mich auf bis ich kurz vor
einem Orgasmus stand, dann Rummmps, knallte er den Kofferraumdeckel zu und fuhr
los. Ich lag völlig geil im dunkeln, wurde in den Kurven hin und her geworfen.
Die Fahrt schien in die Berge zu gehen, doch wohin wollte er nur? Es waren vielleicht
20 Minuten, dann hielt er an, ich konnte Hundegebell hören. Mein Herz schlug
höher, gab es jetzt Hundesex, woh das wäre Megageil. Wenn das die Überraschung
ist, dann wäre sie gelungen. Ich hörte wie er ausstieg und sich vom Auto
entfernte, die Hunde bellten jetzt noch lauter und ich konnte hören wie er sie
beschwichtigte, dann redete eine anderer mit ihm, was ich nicht verstand.
Gleich darauf kam er zurück, öffnetet den Kofferraum. Machte die Fußfessel los und
half mir heraus. Ich bekam eine Leine an die Halskette und wurde dann grob in
einen Richtung gezogen. Blind und fast stumm folgte ich den Zug. „Knie nieder
Schlampe“ sagte Marc und zog meinen Kopf nach unten. Kniend folgte ich ihm,
dann spürte ich wie unter meine Brüste ein Rohr war. Jetzt bekam ich einen
Stiefel zwischen die Schulterblätter, mein Oberkörper wurde fest gegen das Rohr
gedrückt. Es wurde ein weiteres Rohr angebracht und langsam gegen die Oberseite
der Brüste geschoben. Immer fester, bis sie extrem eingequetscht waren. Jetzt öffnete
er die Handschelle, aber nur damit er meine Hand an meinen rechten Knöchel
fesseln konnte, mit einer weiteren Handschelle machte er dies auch mit dem
linken Arm. Jetzt saß ich fast mit abgewinkelten Beinen auf einer feuchten
Wiese.
„Na, Anna weißt du wo du dich befindest?“ fragte Marc neben mir. Ich schüttelte
den Kopf „eeiiinnnn…“ brummte ich in den Knebel. Da nahm mir Marc die
Stofftasche vom Kopf. Dadurch, dass meine Brüste ganz am Brustansatz
eingequetscht waren, konnte ich nur den Kopf zur Seite drehen und erschrak
„eiiinnnnn…..icchhhhtt“ brummte ich wieder, denn ich erkannte den Mann hinter
Marc. Es war Alfred, ein Kerl bei dem ich früher öfter war, der mich aber
gemein reingelegt hatte. „Ja Anna, wir sind auf Alfred seinem Hof. Hier warst
du doch früher oft und wir hatten hier auch schon einmal zusammen gespielt“
sagte Marc sanft „wie machen es wie damals, zuerst werden wir beide dich
ficken, dann kommen die Hunde dran, die sind schon ganz nervös und danach
kommst du für zwei Tage in das Kellerloch, das du dir selbst hergerichtet hast“
erzählt Marc weiter.
„Dies ist meine Überraschung für dich, du freust dich doch, oder`“ sagte er,
dann ging er nach hinten, griff mir zwischen die Beine, drückte Zeige- und
Mittelfinger in mein Poloch, und zog so meinen Unterleib nach oben. Ich
wimmerte laut als es mir dabei meine Brüste extrem nach vorne zerrte, mit einem
Blick zur Seite sah ich Alfred der hinter Marc stand und gemein grinste.
Was hatte mir da Marc angetan, anstatt mir eine Freunde zu machen, hatte er
mich in die Hölle zurück gebracht. Ich musste Marc alles erklären, er muss mich
so schnell wie möglich von hier wegbringen. Alfred würde es sofort wieder
machen, würde mich verkaufen. „mmmhhhh……aaarcceeee……“ ich versuchte mich Marc
gegenüber bemerkbar zu machen, doch der überließ mich jetzt meinem Feind.
„Alfred, willst du anfangen?“ sagte er zu ihm der darauf nickte. Ängstlich sah
ich wie dieser hinter mich trat, dann spürte ich seinen harten an der Muschi.
Ich war nicht geil, ich hatte Angst. Zum Glück hatte mich Marc bevor wir
herfuhren noch richtig nass gemacht, denn jetzt empfang ich nichts. Alfred
bemerkte dies wohl, trotzdem, oder vielleicht wegen dem drückte er mir sein
Glied brutal in die Möse. Ich schrie auf als er eindrang und mich brutal fickte.
Bei jedem Stoß und Alfred schob mich absichtlich fest nach vorne, riss es an
dem Brüsten, sie waren schon durch die jetzige Stellung extrem nach vorne
gedrückt.
„Anna, schön dich wieder hier zu sehen. Wir machen es wie in den guten alten
Zeiten, du bekommst was du verdienst“ sagte er und ich hörte eine richtige
Drohung heraus. „Aaahhh….eiiinnn….. brummte ich bei jedem Stoß
„eiiiiiinnnn….aarrcceeeehhh…..“ wimmerte ich voller Angst. Immer fester fickte
er mich, dann jagte er seine Sahne in den Bauch. Ich wurde sofort an Marc
übergeben, der sich mit gleicher Wonne an mir befriedigte. Was glaubte denn
der, vielleicht war seine Idee nicht schlecht, doch nicht unter diesen
Voraussetzungen.
In meinem Kopf lief die vergangene Zeit mit Alfred ab. Ich lernte ihn bei einer
Session im Bregenzer Wald kennen, dort war ich mal bei einer Art Versteigerung,
bei der ich auch Geld verdiente. Später traf ich mich nochmal mit ihm alleine,
er zeigte mir seinen abgelegenen Bauernhof, den er nebenher mit ein paar Kühen
betrieb. Ich erkannte ungeahnte Möglichkeiten für mich und mietete einen
Kellerraum für extreme Session bei ihm an. Nach einem Umbau benutzte ich ihn
öfters um meine geilen Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. Alfred
unterstützte mich dabei, jedoch musste ich ihm immer Geld dafür geben.
Auch der Film
Auch für jede
Nacht in dem Kellerloch bekam er von mir 30 Euro. Marc hatte mich auch einmal
dort unten besucht und wusste von meinen extremen Sexleben. Als ich dann im
Frühjahr mein Haus im Westallgäu verkaufen musste und keine Bleibe hatte, nahm
er mich auf. Ich war einfach naiv, weil ich glaubte er würde mich umsonst
wohnen lassen. Bald kam er mit Forderungen, dich ich abarbeiten konnte. Immer
wieder kamen Männer dich mich einfach ficken durften.
Es waren fast immer welche die eine Frau brutal
erniedrigen wollten, denn meist wurde ich geknebelt und ans Bett gekettet. Sie
gingen dann nicht zimperlich mit mir um, ich wurde geschlagen und gequält.
Danach bezahlten sie Alfred vor meinen Augen und mehr als 10 oder 20 Euro war
ich ihm nicht wert.
Auch wenn ich in dem Kellerloch war, eigentlich meine Privaträume,
kamen fremde Männer, dich mich mit dem umgebauten Weidezaungerät extrem lange
folterten, genauso wurde ich für Hundefickshows benutzt. Meist bezahlen die
Gäste nichts für die Vorführung. So wurden meine Schulden bei ihm immer größer
und im Sommer machte er mir ein Angebot. Ich hätte ich jetzt ihm für drei
Monate Miete 2000 Euro Schulden, die Einnahmen zwischendurch hätten gerade
meine laufenden Kosten, wie Fressen und Wasser gedeckt. Er sagte mir, dass er
einen kennen würde der ihm die 2000 Euro bezahlen würde, wenn ich dafür ein
Wochenende als menschliche Sau in seinem Schweinestall sein würde.
Er hatte mich erwischt, denn ich wollte schon immer
mal auf so einem Bauernhof sein. Das Angebot würde für alle in Ordnung sein,
dachte ich. Ich bekäme wieder mal so ein richtig geiles Wochenende, vielleicht mit
einem Eberfick, Alfred hätte sein Geld und die anderen ihren Spaß, also sagte
ich ihm zu. Wir fuhren auch gleich darauf zu dem Hof, ich spielt ihnen die
perfekte Sau vor. Ohne weitere Erklärungen wurde ich von ihnen zu einer Sau
„umgebaut“. Alfred und der Züchter waren sich einig, ich wurde alleine zurück
gelassen. Was sie genau ausgemacht hatten wusste ich nicht. Doch es bleib nicht
nur das Wochenende, Alfred hatte mich dauerhaft an das Züchterehepaar
verkauft.
Ich hatte Glück im Unglück, denn als ich wieder mal extrem brutal misshandelt
wurde, war es so schlimm, dass sie mich nicht auf dem Hof aufpäppeln konnten,
sondern ich musste in eine Klinik. Vor dort konnte ich abhauen und in
Deutschland untertauchen, doch dies ist eine andere Geschichte.
Es riss mich aus meinen Gedanken, als Alfred sagte „Ich hol schon mal den Hund,
bring du sie in Fickstellung“. Vor Alfred hatte ich jetzt richtig Angst, wusste
er dass ich abgehauen bin? Oder musste er etwas zurück zahlen? Ich schauderte
innerlich als ich seine Stimme hörte, diese war voller Gemeinheiten. Marc war
jetzt auch soweit, er spritze in mir ab, dann trat er gegen meine Kniekehle, so
dass ich nach unten absackte. Ich winselte laut auf, denn wieder gab es einen
fiesen Zug an den Brüsten. Den Kerlen hat es wohl Spaß gemacht, mir ist es
nicht gekommen, schon allein vor der Angst was weiter auf mich zukommt. „Anna,
war doch geil so“ sagte Marc und ergänzte „jetzt dürfen auch die Hunde ran, das
war es doch was du immer so liebtest“.
Ja die Hunde, stimmt das war früher immer geil. Doch warum jetzt nicht auch?
Was danach kam konnte ich sowieso nicht ändern, warum nicht die Hunde genießen,
sagte ich mir selbst. Da hörte ich schon das freudige bellen des Hundes, Marc
gab mir noch einen Klaps aus den Hintern, dann kam Alfred mit dem Tier, eine
Deutsche Dogge. Doch bevor er ihn auf mich losließ, sprühte er mir noch was auf
die Muschi, ich kannte das Zeug, es macht die Rüden richtig wild. „Eine Decke?“
fragte Alfred und Marc nickte, holte sie vom Zaun und legte sie über meinen
Rücken. „..aaannkkee….“ brummte ich ihm dankend zu, dann spürte ich das Tier
auf mir. Ich jaulte auf, als es den Eingang in meine Lustgrotte suchte, ein
paar Mal stieß er daneben, dann fand sein Penis den Weg in mein Inneres.
Boah war das geil, hundertmal lieber ist mir ein
richtiges Hundeglied, das das von den Männern, besonders geil finde ich wenn
ich seinen Knoten in mir spüre. Bei dem Tier dauerte es auch nicht lange bis es
mir kam, ich schrie meine Geilheit in den Knebel, jaulte wie eine echte Hündin.
Dann spürte ich wie sein Sperma in mich rein floss, wie sein Glied in mir
weiterzuckte. Immer wieder spritzte er nach, dann versiegte sein Strahl und er
blieb noch einige zeit in mir. Marc und Alfred machten einige Bilder von allen
Seiten. Marc musste den Hundeschwanz hochhalten, damit Alfred auch dieses gute
ablichten konnte. Bald schwoll der Knoten des Hundes ab, er fluschte aus meiner
tropfnassen Muschi heraus, dann trollte er langsam davon.
Alfred nahm ihm mit und kam gleich darauf mit dem zweiten Tier, der fast
genauso groß war. Der roch den Spray und ward nicht mehr zu halten. Es war wie
bei seinem Vorgänger, sofort wurde ich besprungen, auch er brauchte einige
Anläufe bis er eindrang, aber dann vögelte er mich gnadenlos. Sein Penis war
länger und stieß mir gegen die Gebärmutter, als er dann abspritzte spürte ich
sein Sperma tief in mir. Auch diesen Hundefick genoss ich und ich war immer
noch geil, als auch das Tier mit mir fertig war.
Ernüchtert wachte ich aus meiner Geilheit auf, als ich
Alfred hörte „steck ihr das rein, ich will keinen Tropfen verlieren“. Ich sah
wie Marc einen dicken Gummiplug in der Hand hielt und ihn dann recht grob in
die Muschi drückte, gleich darauf wurde dieser aufgepumpt, bis es mir vorkam
ich hätte einen Fußball im Bauch. Alfred und Marc machten Witze „schade das sie
nicht trächtig werden kann, da könnte wir richtig Geld verdienen“ sagte Alfred,
der davon wusste dass ich mich sterilisieren ließ. Etwas klingelte in meinen
Ohren. Geld, er dachte schon wieder an Geld.
„Was machen wir jetzt? Bringen wir sie runter, oder soll sie noch etwas hier
draußen sein?“ fragte Marc. „Ich finde sie sollte in den Keller, sie soll
sehen, dass ich ihre Sachen n Ordnung gehalten habe, außerdem habe ich einiges
dazu gebaut, was sie bestimmt probieren will“ sagte Alfred. Marc nickte und
Alfred machte die Rohre an der einbetonierten Vorrichtung ab. Marc nahm die
Leine und zerrte mich auf den Knien hinter sich her zu dem großen Schiebetor an
der Hauswand. Das kriechen war mühsam, weil ich immer wieder mit den Armen an
den Rohren, welche immer noch meine Brüste einquetschen, hängen blieb. Drinnen
war alles wie früher, Alfred ließ den Heuaufzug runter, dann hängte er ein
Stück Seil am Busen in die Rohre ein. Marc ging schon nach unten in den Keller
um mich dort in Empfang zu nehmen. Alfred ließ die Heugabel nach oben fahren,
unbeirrt und ohne Rücksicht auf mich, riss es mich an den Brüsten nach oben,
bis ich frei hing. Ich jaulte in den Knebel, weil es meine Brüste ganz extrem
einquetschte, er hatte nur eine Schlinge um die Rohre gelegt, welche diese
jetzt fast vollständig zusammenpresste. Meine Arme waren jetzt hinter dem
Körper, die Beine nach oben abgewinkelt. Er kam zu mir her, krallte sein Finger
in mein Brustfleisch, sah mir ins Gesicht. Es war nicht mehr wie früher, er
hatte jetzt harte gemeine Gesichtszüge und was er mir jetzt ins Ohr flüsterte,
bestätigte alle meine Befürchtungen.
„Anna, als du denen abgehauen bist kamen sie zu mir und haben mich bluten
lassen, das werde ich dir nie verzeihen. Ich freue mich schon dich für en paar
Tage im Keller zu haben“ sagte er, nahm eine Brustwarze, quetschte sie
zusammen, drehte daran und zog sie lang. Dann nahm er mir den Knebel aus dem
Mund. „Alfred..bitte…ich musste dort weg..die hätten mich umgebracht…“ sagte
ich entschuldigend zu ihm. Er sah mich finster an und bevor ich ihm sagen
konnte, dass er mich widerrechtlich verkauft hatte, bekam ich schon einen
Ringknebel in den Mund, der mit einer kurzen Kette und Schloss gegen heraus
nehmen gesichert war. Er spuckte mir in den offenen Mund, dann gab er mir einen
Stoß dass ich vor ihm baumelte. Mit einem Ruck bewegte sich der Aufzug nach
vorn, dort war ein Loch im Boden in das er mich immer in kurzen Stücken
runterließ. Jeder Halt riss an den Brüsten, jetzt waren meine Schmerzensschreie
aber gut zu hören. Marc war schon unten und rief zu Alfred „lass sie doch auf
einmal runter, du reißt ihr ja die Titten ab“. Alfred erwiderte „der Aufzug hat
einen Wackelkontakt, das geht gerade nicht anders“, aber ich wusste es besser,
er wird mich noch fürchterlich quälen. Zum Glück ist Marc auch noch hier.
Unten angekommen, entfernte Marc das Seil und auch die Rohre. Fast zärtlich
massierte er meine Brüste, aber als wir hörten dass Alfred die vordere Treppe runterkam,
wurde ich wieder wie ein Hund an der Leine in den vorderen Kellerbereich
gezogen. Das Kriechen mit den Armen an den Knöcheln war mühsam und schmerzte
sehr. Dann erreichten wir den vorderen Keller, Alfred erwartete uns schon. Ich
konnte meinen alten Platz erkennen, es war sehr aufgeräumt, der Boden
festgestampfter Lehm war trocken, es waren auch die beiden einbetonierten Ösen
mit jeweils einer Kette zu sehen. An der kellerdecke war der Zugschalter, daran
befand sich aufgerollt der Kupferdraht. Alles war so wie ich es von früher
kannte. Was sollte neu sein?
Marc führte ich an den Platz, links und rechts wurden
die Ketten mit kleinen Schlössern an die Handschellen befestigt, ich kniete wie
früher mit weit gespreizten Schenkeln am Boden. Marc vergewisserte sich dass
das Weidezaungerät an der Wand ausgeschaltet war, dann rollte er das
Kupferkabel ab und klemmte mir die beiden Batterieklemmen an die Schamlippen.
„Ja Anna, alles so wie früher“ sagte er und lachte dabei.
„Mmmhhh…..eeiiinnnn…..“ brummte ich durch den offen gehaltenen Mund. „Ja
stimmt…ist fein“ sagte er wieder und gab mir einen Klaps auf den Po. Scheiß,
der Idiot hat mich nicht verstanden. Dafür wusste Alfred wohl mehr, denn er kam
her, kickte mir mit dem Stiefel nicht gerade sanft zwischen die Beine „hoch den
Arsch“ sagte er grob und zog an dem Kabel das an den Schamlippen befestigt war.
Ich kroch nach hinten, reckte den Po nach oben, Alfred befestigte das Ende an
dem Zugschalter. Dann ging er zu dem Gerät, schaltete es ein und kam zurück.
Marc stand auf der Treppe und sah uns zu. Alfred trat
mir jetzt in die Muschi, mein Unterleib wurde etwas nach oben geworfen und als
ich zurück in die Grundstellung kam, wurde auch schon der Schalter
betätigt.
„Aaahhhhhhhhhhhh…….eeeiiiiiinnnnn…..oooppp ppp….“ brüllte ich los, als ein
brutaler Stromstoß meinen Unterleib durchzuckte. Da ich mit dem Oberkörper auf
dem Boden lag, spürte ich es auch an den Brüsten du Schultern. Obwohl ich jetzt
meinen Hintern ganz nach oben drückte, bekam ich weitere Stromstöße, es war so
wie früher sie hörten nach acht Impulsen auf. „Alfred, das ist doch viel zu
straff, sie kann ja keinen Zentimeter nach unten“ sagte Marc und kam zu uns.
Vorsichtig löste er das Kabel am Zugschalter und machte es weiter oben fest.
Jetzt hatte ich ungefähr 10 Zentimeter Spielraum. Alfred blökte herum „so ist
es doch zu einfach für die Sau“ aber Marc bleib dabei, dass es so bleiben
sollte.
„Sie soll doch
auch was davon haben“ meinte er und tätschelte mir den Po, denn ich immer noch
steil nach oben drückte. „Na gut, dann soll sie es auch bekommen. Fütterung der
Sau. Willst du es machen?“ fragte er Marc. Der nickte und beide gingen nach
oben. Nach einer halben Stunde, Alfred hatte neben dem Weidezaungerät eine Uhr
aufgehängt, kamen sie wieder. Marc hatte einen dampfenden Topf dabei, den er
mir vors Gesicht hielt „Nudeln mit Tomatensoße, ist doch ok?“ sagte er und
leerte den Topf neben mit auf den Lehmboden. „Friss kleine Masohündin“ sagte er
lachend. Ich musste noch weiter nach hinten kriechen, dann erreichte ich die
Nudelstücke und saugte sie so gut es ging ein. Ich bemerkte Alfred hinter mir,
er hatte den Gartenschlauch dabei und begann mich damit abzuspritzen. Dabei
richtete er den kalten Wasserstrahl auf meine offene Spalte.
Ich stöhnte
laut auf, als sich der Strahl in meine Muschi eindrang, Alfred kam näher und
bevor ich richtig mitbekam was los war, drückte er mir den Schlauch in den Po.
Jäh schrie ich auch, als mir das kalte Wasser den Darm aufblähte. Auch Marc war
überrascht von der Aktion. Doch bevor er was sagen konnte meinte Alfred „passt
schon Marc, das wollte sie früher auch immer so“
Naja, ganz unrecht hatte er da nicht. Früher als ich noch öfter bei ihm war,
hatten wir noch extremere Aktionen, da wurde ich mit Kuhmist bespritzt. Mein
Bauch wurde immer dicker, das Wasser spritze schon seitlich am Schlauch heraus,
als er ihn endlich heraus zog. Doch der Wasserstrahl aus meinem Po spritzte nicht
nach hinten weg, sondern wurde von ihm mit einem Topfdeckel nach unten
abgelenkt. Jetzt lief mir das Gemisch aus Wasser und meiner Scheiße, genau im
mein Fressen, kleine Kackestücke vermischten sich mit der Tomatensoße und
Nudeln. So wollte es Alfred haben, denn er befahl mir nun die Nudeln
aufzufressen.
„Los du Sau
friss, ich hab doch nicht umsonst gekocht“ schrie er mich an. Das alte Spiel
begann, ich beugte mich runter und schleckte meine Kacke und die Nudeln auf,
doch ich war ihm nicht schnell genug, das war ich sowieso nie. „Du Fotze, ich
werde es dir zeigen“ schrie er und warte noch den Augenblick ab, wo ich mit den
Brüsten im Wasser war. Dann drückte er auf den Bestrafungsknopf am
Weidezaungerät. Ich schrie gellend auf, als die Stromstöße durch meinen Körper
fuhren, doch sie hörten nicht bei acht auf, sondern ich bekam 30 von denen zu
spüren: nach den ersten 10, hatte ich meinen Oberkörper so weit oben, dass der
Strom nur noch über meine Beinen abgeleitet wurde. Dafür zuckten die
Oberschenkel rhythmisch. Als es vorbei war, beugte ich mich sofort wieder
runter und fraß die restlichen Teile ohne Rücksicht darauf ob Kacke oder sonst
was dabei war, auf. „Ja, das gefällt dir Anna“ hörte ich ihn triumphierend
sagen und ich wusste dass er noch viel brutaler sein konnte. Doch solange Marc
hier war, würde er es nicht zeigen.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde das Weidezaungerät ausgeschaltet. Am
Sonntag erlebte ich diese Tortur noch ein paar Mal, doch es war immer Marc der
mich folterte, wobei er auch immer darauf aus war, dass ich jedesmal einen Orgasmus
bekam. Dabei hielt er mir immer wieder den Vibrator an die Klit und wenn es mir
kam, wurde der Strom hinzu geschaltet. Alfred war den ganzen Sonntag nicht zu
sehen. Dann gegen Abend kamen sie beide zu mir runter, es war schon 18:30Uhr
und ich dachte das sie es beenden wollten. Marc hat mir schon vorher gesagt,
dass er montags wieder arbeiten muss und er hoffte dass ich ein schönes
Wochenenden hatte. Jetzt standen sie hinter mir und Marc sagte „Anna, ich hab
es ja gesehen wie geil du es findest, darum hab ich Alfred Geld gegeben, damit
er dich noch etwas hier lässt. Morgen Nachmittag wird er dich nach Bregenz zu
deinem Auto bringen“. Ich zuckte zusammen, nein das darf nicht sein, ich und
Alfred alleine, bitte nicht. „AAAeeeeiiiinnnn……“ schrie ich, aber leider immer
noch unverständlich, weil sie mir den Ringknebel noch nicht entfernt hatte.
Angeblich zu meiner eigenen Sicherheit, damit ich mir nicht die Zunge abbiss.
Marc kam nochmal her, patschte mir auf den Hinten, dann gingen sie beide wieder
nach oben. Ich hörte Marc noch beschwörend mit Alfred reden, dann wurde es
ruhig.
Es dauerte fast zwei Stunden, dann kam Alfred wieder zu mir runter. Das erste
was er machte war, dass er mir brutal zwischen die Beine trat, dann kürzte er
wieder das Kabel, so dass ich mit weit nach oben gestrecktem Unterleib vor ihm
kauerte. „Du Drecksau, du verdammte Drecksau. Nie hätte ich gedacht, dass wir
uns nochmal sehen werden und schon gar nicht auf diese Weise“ sagte er gemein.
„Als du denen abgehauen bist sind sie zu mir gekommen, verdammt du hast mich
richtig Geld gekostet. Das zahle ich dir jetzt heim. Gnade dir Gott“ hörte ich
ihn weiter erzählen. „Mmmhhh….ichtttt“ brummte ich auf. „Nicht?...aber sicher
doch“ sagte er, dann ging er an das Gerät „ich hab da was besonderes für dich,
Dauerstrom“ sagte er und legte einen Schalter um. Ich schrie laut los, lag
schon wieder auf den Brüsten, die genauso wie der Rest vom Körper schmerzhaft
zusammen zuckten. Es hörte nicht auf, ich hing bestimmt für einige Minuten am
Strom, dann schaltete er das Gerät ab. Keuchend und weinend ließ ich mich nach
vorne fallen, reckte den Hintern hoch, damit der Zugschalter nicht wieder
Kontakt gab und dadurch dass er das Kabel verkürzte, würde ich mir automatisch
Dauerstrom in den Bauch jagen, wenn ich den Oberkörper hoch nehmen würde. Dem
verdammten Arsch machte es Spaß mich zu foltern, früher war er überhaupt nichts
so, da war ich ihm steht’s willkommen, Ok aufs Geld war er immer scharf.
Doch warum auf einmal der Hass? Was musste er wegen mir bezahlen? Weil ich von
denen weggerannt war? Dabei hätte er es wissen müssen, dass ich sie mich nicht
einsperren können.
Es war im Frühjahr als ich aus meinem Haus musste, er gewährte mir Unterkunft
und Fun. Doch nach ein paar Monaten wollte er auf einmal Geld sehen und ich
hatte keines. Er legte mir eine Rechnung über 2000 Euro für 3 Monate Wohnen
vor, außerdem weitere Kosten für seine Auslagen mit mir. Ich durfte diese „rein
arbeiten“ indem er mich stundenweise vermietete. Das kleine Zimmer unter dem
Dach wurde zu einem Fick- und Folterraum umgebaut, dessen Kosten ich tragen
durfte. Gebracht hat es mir überhaupt nichts, vor meinen Augen ließ er die
Gäste, wie er sie nannte, Kleingeld in ein Sparschwein werfen. Dabei sagte er
immer „Bezahl nur soviel wie es für dich wert war“ und die Gäste gaben nie mehr
als 5 Euro. So hatte ich am Tag vielleicht 20 Euro zusammen, wurde aber
manchmal aufs brutalste gefickt und gequält. Meistens wurde ich an das Bett
gekettet. Irgendwann waren meinen Schulden auf 5000 Euro gestiegen, er rechnete
den Umbau voll mit rein. Dann kam er auf die Idee mich länger zu vermieten. Ich
sollte ein Wochenende auf einem Bauernhof sein, genauer gesagt bei einer
Schweinezucht. Er machte mich damit sofort richtig an, denn ich wollte schon
immer mal ein paar Tage als Schwein unter Schweinen leben. Sofort sagte ich zu
und es ging auch gleich an dem Wochenende los. Doch Alfred wollte mich nicht
nur das Wochenende vermieten, sondern er hatte mich an die Leute verkauft. Ich
wurde in einem Viehanhänger abgeholt, wie ein richtiges Tier.
Doch das ich verkauft wurde bekam ich schnell zu spüren. Sie gingen sofort
brutal vor um aus mir eine Sau zu machen. Mir wurden noch am selben Tag alle
Haare am Körper entfernt, der Kopf kahlgeschoren, andere Körperhaare mit einer
Art Lötlampe abgebrannt. Diese Enthaarung wurde auch später weiter so
durchgeführt. In meinen Po bekam ich einen extrem dicken Plug der innen hohl
war, so dass ich meinen Darmabgang nicht mehr kontrollieren konnte. Meine
Kiefer wurden weit aufgerissen und zwischen die Zähne steckten sie mir ein
Rohrstück, das ich nicht ausspucken konnte. Oft steckten sie mir ein Teil rein,
das beim Atmen unmenschliche Geräusche machte. Meine Beine wurde mit
Kunststoffrohrwinkel welche über die Knie befestigt wurden, dauerhaft
abgewinkelt, dasselbe wurde mit den Ellenbogen gemacht. Ich konnte mich dann
nur noch auf den Knien und Armen fortbewegen. Mein weiteres Leben, wenn es
überhaupt noch eines war, begann morgens im Stall zwischen den anderen Sauen,
dann raus in den Pferch, meist angekettet. Es kamen fast jeden Tag Gäste die
mich begutachteten, mich quälten oder von deren Hunden ich gefickt wurde.
Wenn ich nicht mitspielte, oder gar den Gästen zeigen wollte dass ich es nicht
freiwillig mache, wurde ich mit Repressalien oder brutal mit Strom bestraft.
Dadurch dass ich keine Möglichkeit zum Reden mehr hatte, wurden alle Versuche
im Keim erstickt. Die Bestrafung aber war immer extrem, zum einen steckten sie
mir ein Gerät, einen Holzstab in die Möse und jagten mehrere 100000 Volt durch
meinen Körper, meist mit den Folgen, dass meine Beine lange Zeit wie gelähmt
waren. Weitere Bestrafungen waren das Aufspritzen der Schamlippen bis sie dicke
wulstige Fleischlappen wurden, dasselbe machten sie mit meinen Brüsten. Dies wurde
fast immer an Wochenende durchgeführt, wenn mehrere Gäste angesagt waren, davor
bekam ich auch Spritzen mit irgendwelchen Mitteln die mich extrem geil machten.
Für alle die war es ein Highlight, wenn ich zuerst von
Hunden gefickt wurde, danach ließen sie den Hofeigenen Eber ran. Zum Schluss
wurde ich an den Brüsten aufgehängt und die Gäste durften mich mit einem
Hochdruckschlauch säubern. Je nachdem was sie zahlten, konnte sie sich auch
noch mit mir vergnügen, wobei keinerlei Rücksicht auf mich und meine Gesundheit
genommen wurde. Jedesmal wenn ich nicht mehr in der Lage war von selbst in den
Stall zurück zukommen und das war fast immer so, wurde ich von den Gehilfen des
Züchter aufgepäppelt, meist in der Form, dass ich nicht im Stall war, sondern
in der Vorbereitungskammer, einem gefliesten Raum in dem ich auf dem Rücken
liegend mit gespreizten Gliedmaßen angebunden war. So konnten sie mich mit
Salben und Medikamenten die sie mir spritzen für die nächste Vorführung
herrichten. Immer wurde ich dabei von denn Kerlen benutzt. Ich wurde so oft
vorgeführt dass ich mich gar nicht mehr an alles erinnern konnte, doch eine von
diesen blieb in meinem Kopf. Ich wurde vorher wieder hergerichtet, mit einigen
Stromimpulsen zeigten sie mir, dass ich mitspielen musste. Für dieses mal
wurden mir wieder die Schamlippen richtig dick aufgespritzt, meine Brüste
bekamen so viel Kochsalzlösung ab, dass sie wie schwere Schläuche beim raus
kriechen am Boden schleiften. Ich bekam einige Spritzen mit Aufputschmittel und
welche mich geil machten, noch bevor ich nach draußen geschickt wurde, hatten
sie mir meine Klitoris mit einem Vakuumsauger heraus gezogen und mit einer
dünnen Schnur abgebunden. Daran hing jetzt eine hell klingende Messingglocke
mit ungefähr 7cm Durchmesser und 200Gramm Gewicht. Als mich einer der Gehilfen
rausschickte, kroch ich den eingezäunten Gang zum Pferch, ich sah die Gäste
schon dort stehen, alle hatten sie Handys und Kameras in der Hand um mich zu
filmen.
Besonders aufgefallen war mir ein junger Mann, bestimmt
nicht über 20. Er zeigte auf mich, drehte sich immer wieder zu einer der
Begleiter um und redete mit ihm. Der ging dann zum Züchter und gleich darauf
kamen sie zu mir her. Auch dir anderen drei Männer gesellten sich zu
ihnen.
Ich kroch unbeirrt weiter auf den Schlammpferch zu, einer der Helfer Mirko hat
mich gewarnt das ich nicht stehenbleiben sollte, ansonsten würde ich es später
bereuen. Mirko hatte mir noch schnell meinen Darm mit Wasser aufgefüllt, das
jetzt langsam, vermischt mit Scheiße aus meinem Po quoll. Jede Bewegung von mir
wurde von einem hellen Glockenklang begleitet. Jetzt war ich bei den Personen
angekommen, wollte einfach weiter, als der Züchter sagte „Sau Anna, bleib
stehen“ ich gehorchte sofort. Dann sagte er zu dem Jungen „Kannst sie jetzt
alles fragen was du willst, stelle aber deine Frage so dass sie mit ja oder
nein antworten kann. Ja sind bei ihr zwei Grunzen und nein einmal“. Dann sagte
er zu mir „Sau Anna, dreh dich zu uns her und zeigt dich uns“. Ich machte
wieder wie er wollte, doch ich schämte mich meiner großen Hängebrüste und
duckte mich runter.
„Hoch mit dir, auf die Knie“ befahl er jetzt, aber
immer noch mit einem eher sanften Tonfall. Vorsichtig hob ich den Oberkörper
an, nahm meine Arme, die genauso abgewinkelt waren wie die Beine, hinter den
Kopf. Meine Brüste hingen mir fast am Bauchnabel, meine Beine musste ich wegen
den Gleichgewicht leicht spreizten, die Glocke hing jetzt frei in der Luft.
„Ok, bleib so“ sagte er und zu dem Jungen „dann stell mal die Fragen“.
„Du willst Sau Anna genannt werden, ist das richtig?“ war die erste Frage. Ich
nickte vorsichtig und stieß zweimal fest den Atem aus. „Machst du das hier
freiwillig so mit?“fragte er weiter, jetzt sahen alle neugierig zu mir her. Ich
zögerte etwas, könnte ich es jetzt denen rüberbringen dass es nicht so ist?
„Na?“ fragte der Züchter und ich sah mit einem Seitenblick Mirko mit dem
Stromfoltergerät das auf den ersten Blick wie ein Schaufelstiel aussah hinten
denen stehen. Ich nickte wieder und grunzte zweimal. „Wohh, das gibt’s doch
nicht, das hätte ich mir nie vorstellen können“ sagte er „wie pervers ist sie
denn?“ fragte er den Züchter. Der lachte und hielt ihm ein Papier entgegen auf
dem alles stand was mit mir gemacht werden konnte.
Ungläubig las der Junge immer wieder Abschnitte laut
vor. „Eberfick….Hundefick…..an den Titten aufhängen…. .Schweinekacke
fressen….Toilette sein…“ dann aber stockte er „wie eine Sau mit Fleischerhaken
an den Beinen aufgehängt und geschlachtet werden.“ sagte er leise. „Das geht doch
nicht? du willst richtig geschlachtet werden?“ fragte er mich. Dieses wollte
ich bestimmt nicht, doch es sah so aus, als ob die Kerle damit Geld machen
wollten. Die hätten echt keine Skrupel dies zu machen, nur wegen dem Geld. Ich
musste hier weg, aber jetzt ging es nicht. Bevor ich grunzen konnte, sagte der
Züchter zu dem Jungen „Nein die wird nicht geschlachtet, das steht doch nur so
drauf weil es sie anmacht wenn wir es ihr vorlesen. Stimmt es nicht kleine
Sau?“ fragte er mich.
Ich grunzte zweimal, denn was bleib mir anderes übrig.
„Na siehst du es?“ fragte er den Jungen, der mich jetzt geil musterte. Er
nickte und fragte „kann ich mir davon was aussuchen?“ der Züchter nickte und
der Junge wählte das ich an den Brüsten hängen sollte. Gleich darauf kam Mirko
und zog mich zum Stall, dort begann er meine Brüste aufs brutalste abzubinden,
Dadurch dass sie mit Kochsalzlösung extrem vergrößert wurden, waren sie nach
dem Abbinden wie riesige Melonen. Als ich später daran hing, wurde ich von dem
Jungen mit einem harten Wasserstrahl abgespritzt, immer wieder hielt er auf die
Glocke, die mir fast meine Lustperle abriss. Als ich sauber war, wurde ich von
denen noch gefickt, dann kam noch ein Hund dran und das war es für den Tag.
Doch einmal waren sie zu weit gegangen, sie konnten mich nicht mehr auf dem Hof
aufpäppeln und ich wurde in eine Klinik gebracht. Keine richtige, sondern eine
Sanatorium für Senioren, von dort gelang mir die Flucht.
Jetzt war ich wieder in Alfreds Hand und meine Befürchtungen bewiesen sich als
Richtig. Denn am Montagnachmittag, er hätte mich jetzt freilassen müssen, stand
auf einmal Alfred und Mirko auf der Treppe. Ich schrie voller Angst auf und
Mirko sagte lachend „da ist ja unser verloren gegangenes Schweinchen. Wir haben
dich wirklich vermisst. Aber diesmal entkommst du uns nicht mehr“ seine Stimme
war böse, aber voller Freude. „Schau sie dir an, sie sieht doch gut aus“ sagte
Alfred und Mirko meinte „ja es sind kaum noch Spuren zu sehen. Titten und
Fotzenlappen sehen fast normal aus. Doch das bekommen wir schon wieder in
Ordnung, soll ja eine richtige Sau werden“.
Alfred entfernte die Batterieklemmen, immer noch angekettet fickte mich Mirko,
dann wurden die Schlösser geöffnet, ich bekam eine Seil um den Hals und wurde
brutal nach hinten gezerrt, eine Schlinge um ein Bein und so zog mich Alfred
mit dem Heuaufzug hoch. Oben stand Mirkos Auto mit dem Viehanhänger, sie
knebelten mich und brachten mich in den Anhänger wo Mirko mich ankettete. Dann
konnte ich noch sehen wie zwischen Mirko und Alfred mehrere 500 Euro Scheine
den Besitzer wechselten. Alfred sagte „wir sind Quitt, wenn ihr sie nochmal
entwischen lässt geht es mich nichts mehr an, klar?“ Mirko nickte, dann
verschloss er den Anhänger und meine Fahrt ins Ungewisse ging los.
Am Hof
angekommen wurde ich vom gesamten Team erwartet. Kaum war ich heraus, wurde ich
mit Tritten empfangen, dann zerrten sie mich in die sogenannte
Vorbereitungskammer. Dort wurde ich an den Beinen aufgehängt, erst dann wurden
die Handschellen gelöst, sofort machten sie Seile an die Handgelenke und banden
meine Arme nach unten. Sie ließen ich eine halbe Stunde hängen, Blut schoss mir
in den Kopf das es mir langsam schwindlig wurde. Dann kam das Züchterehepaar in
den Raum. Die Frau, sie war damals schon extrem brutal zu mir gewesen, trat mir
hart in die Rippen, dann sagte sie „willkommen zuhause, Drecksau“. Ich war
immer noch geknebelt und konnte mich nicht bemerkbar machen. „Mirko, Tarik
hängt sie ab und macht die Sau für einen Kunden fertig“ sagte sie zu den beiden
Helfern. Tarik war ein Türke, Mirko kam aus Serbien, er hatte 1992 in der
serbischen Armee gekämpft, angeblich war er Verhörspezialist gewesen. Ich wurde
untergelassen und zum Tisch gezerrt. Dort waren Vorrichtungen und Halterzungen
für meine Arme und Beine. Ich wehrte mich so gut es ging, trat Tarik in den
Bauch, das er jaulend zu Boden ging, dann aber war der Herr des Hauses auch
noch da und schlug mit einem Hartgummirohr auf mich ein. Tarik hatte ein Tuch
in der Hand, das er mir auf die Nase drückte, dann fiel ich in ein schwarzes
Loch.
Als ich
aufwachte war alles dunkel um mich, ich konnte mich nicht bewegen, es kam mir
vor als ob ich einbetoniert war. Mein Mund wurde durch ein Rohr aufgehalten,
durch das eine Holzstange bis in meinem Hals ragte, ich konnte den Kopf weder
drehen noch anderweitig verändern. Um mich herum war ein aggressiver Geruch von
Lösungsmittel, meine Schenkel wurden auseinander gehalten, Beine und Knie wie
von einem Schraubstock eingepresst. Meine Hände, die Finger wurden fest zusammengedrückt,
ich konnte die Arme nicht bewegen. Das einzig nicht feste, waren Schultern,
Oberkörper, Po und Brüste. Ich wollte schreien, doch es kamen keine Laute aus
meinem Hals. Was war geschehen, was haben sie mit mir gemacht?
Plötzlich
wurde es hell in dem Raum, an der Decke gingen mehrere Leuchtstofflampen an,
ich erschrak denn mir gegenüber war ein großer Spiegel in dem ich mich sehen
konnte.
Ich kniete
auf einem Podest, meine Knie waren mit grauen Rohrhülsen versehen, die meine
Beine um 90Grad abwinkelten. Genauso war es an den Ellenbogen, aber auch die
Unterarme und Hände waren in so einem Rohr eingeschlossen. Ich konnte die
Finger nicht sehen, es war wie wenn ich an den Händen Prothesen hätte, meine
Arme waren noch dran, zum Glück konnte ich die Finger spüren. Im Spiegel sah
ich wie Jemand zu einer Türe herein kam, er schon einen kleinen Wagen mit sich,
auf dem Spritzen lagen.
„Hallo Sau
Anna, schön das du wieder bei uns bist. Ich werde dich jetzt vorbereiten. Du
kennst es doch schon“ sagte der Kerl, es war Mirko. Ja ich kannte es und im
nach hinein war es auch saumäßig geil. Nur damals konnte ich es mir jederzeit
selber machen, diesmal war es nicht der Fall. Ich winselte leise auf als er
meine Schamlippen auseinanderdrückte und mit einem Vibrator mein Klit
bearbeitete, im Kopf sah ich mich wie damals zwischen den Schweinen laufen,
darum brauchte es nicht viel das ich geil wurde. Doch er wollte es genau
wissen, denn gleich nachdem er das surrende Teil zur Seite gelegt hatte, bekam
ich eine Spritze genau in die vorstehende Lustknospe. Ich jaulte laut auf,
wollte der Spritze entgehen, aber mein Körper war wie festgegossen. So konnte
ich es auch nicht verhindern, dass er mir meine Schamlippen mit irgendeiner
Flüssigkeit aufspritzte. Ich spürte nur wie sie sich fest um meine jetzt
juckende Klit stülpten. Anscheinend war er zufrieden, denn er verließ den Raum.
Ich bleib unbeweglich zurück, spürte aber eine immer größer werdende Lust
zwischen den Beinen. Was auch immer der Kerl in meine Knospe spritzt, es hatte
eine extrem Wirkung auf meine sexuelle Empfindung. Ich brauchte es jetzt, jetzt
und sofort. Doch sie ließen sich Zeit.
Ich hielt es
fast nicht mehr aus, dann endlich kam wieder jemand in den Raum, es waren
diesmal drei Personen, einer war Mirko, der andere Mann hatte eine Maske übern
Kopf, die Dritte war die Frau des Züchters, eine brutale gewissenlose Person,
der es nur um Geld geht. Mirko hatte wieder den Wagen dabei, doch diesmal waren
andere Dinge drauf. Er stellte sich hinter mich, die Frau und der Mann kamen zu
mir her.
„Mister X,
hier sehen sie unsere immer geile Sau Anna. Sie ist Maso aus Leidenschaft und
steht voll auf unsere Behandlung hier auf dem Schweinehof“ sagte die Frau zu
dem vermummten Kerl. Der hatte schon eine gehörige Latte in der Hose und konnte
sich bei meinem Anblick kaum beherrschen. „Sie kam erst heut zu uns und hat
noch die Erstuntersuchung vor sich. Unser Trainer Mirko hat sie schon
vorbereitet, diese grauen Kunststoffrohre an Beinen und Armen zwingen die Sau
immer auf allen vieren zu gehen, die Rohre wurden ihr extra angepasst und sind
kaltverschweißt. Einfach so sind diese nicht mehr zu entfernen, dazu müssten
sie auf gesägt werden. Von selbst kann die Sau diese nicht mehr ablegen“
erzählte sie dem Mann und zeigte ihm auf einem Tisch daneben zwei längs
geteilte Rohre und eine violette Dose wo der Kleber drin war. „Wie sie hier
sehen gehen die Rohre auch bis zu den Fingerspitzen, damit verhindern wir, dass
es sich die Sau selbst macht, denn so geil wie die immer ist, würde sie sich
wund reiben“ erklärte sie ihm. „Ich erzählen ihnen da keinen Unsinn, sehen sie
selbst, ihre Zitzen sind steinhart, und aus ihrer Fotze tropft der Saft“ es
stimmte wirklich, ich war so extrem geil, dass es mir aus der Muschi lief, auch
die Brustwarzen standen steif nach unten ab. Mirko zog auf Anweisung der Frau
meine Schamlippen auseinander und ließ mich direkt vor ihren Augen auslaufen.
„Sie bekommt jetzt noch eine Spezialbehandlung, bei der sie gerne zusehen
können. Zuerst werden alle ihre Haare entfernt, die Kopfhaare abrasiert, für
die restlichen, wie hier die Schamhaare und Achselhaare nimmt Mirko die
Lötlampe, wie sie auch bei echten Schweinen verwendet wird“ erklärte sie dem
Mann weiter und nickte Mirko zu.
Dieser hatte
schon eine Schermaschine in der Hand und kam zu meinem Kopf. Die Haare waren
noch nicht so lang, denn als ich beim letzten Mal bei ihnen war, wurden sie mir
auch abgeschnitten. Ich sollte ja eine richtige Sau sein. Diesmal machte es
Mirko ganz genau, nachdem er alle meine Kopfhaare herunter geschert hatte,
wurden mir der Schädel mit einem Rasiermesser blankgeschoren, diesmal entfernte
er auch meine Augenbraunen. Dann zischte der Gasbrenner auf, ich wand mich und
versuchte den Flammen zu entkommen, doch ich hatte keine Change, meine Schreie
erstickten im Ansatz, dann roch es nach den verbrannten Haaren. Als er mit mir
fertig war, konnte ich im Spiegel nur noch eine wirklich nackte Sau sehen.
„Fast fertig“ sagte die Frau und zeigte auf ein kurzes Kunststoffrohr mit 4cm
Durchmesser „dies bekommt sie in den Arsch, damit wird sie überall
unkontrolliert scheißen, ob sie will oder nicht. Dies ist auch für regelmäßige
Darmspülungen wichtig“ hörte ich von hinten, dann wurde mir das Rohrstück
brutal in den After geschoben. Das Teil hatte an beiden Seiten Verdickungen und
gleich darauf wurde es von meinem Schließmuskel festgehalten. Kacken tat ich
aber noch nicht, weil sie am Ende einen Stopfen drauf hatten. Ich konnte jetzt
den Mann sehen, die Vorbereitung eine perfekte Sau zu werden, hatte ihn voll
angemacht, er hatte seine Hände der Hose und rieb an seinem Glied.
Sie drehte
sich zu ihm um und fragte „sie haben für heute Nachmittag 200 Euro bezahlt, was
wollen sie gerne dafür haben?“ Er war etwas verlegen, dann sagte er leise „ich würde
gerne sehen wie sie von einem Eber gefickt wird, geht das?“ Die Frau sah zu
Mirko, der schüttelte leicht den Kopf „ohh das tut mir jetzt leid. Zum ersten
ist der Eber heute nicht verfügbar und zum anderen sind die Halterohre an der
Sau noch nicht ausgehärtet. Da könnte leicht was zu Bruch gehen. Aber ich
könnte ihnen einen Hundefick anbieten. Zwei potente Rüden nehmen sich ihre
wehrlose Hündin her und wenn sie vorher noch wollen, können sie unsere Sau
gleich noch hier auf dem Podest ficken“ sagte sie und gab mir einen Klatsch auf
die Pobacke. Dies war dem Mann auch recht. Mirko drehte an einer Kurbel und das
Podest senkte sich langsam. Als es dann auf idealer Fickhöhe war hielt er an,
der Mann aber versenkte gleich seinen hart gewichsten Prügel in meiner
tropfnassen Muschi.
Ich stöhnte
geil auf, als ich das harte Rohr in mir spürte „ja…ja….mach…fester….“ brummte
ich in mich rein. Kurz kamen noch die Worte der Frau in meinem Sinn
„verschweißt……aufgesägt….echtes Schwein…“ doch was dies für meine Zukunft hier
bedeutete war mir im Moment egal. Auch das ich mich kaum rühren und mich nicht
durch sprechen bemerkbar machen konnte, spielte jetzt keine Rolle. Ich war geil
und ich wollte es haben, egal wie und durch wen. Der Kerl kam gerade recht und
Hunde….ja.
So gut es
ging drückte ich meinen Unterleib gegen ihn, der jetzt immer schneller wurde.
Dadurch dass er sich vorher schon fast einen abgewichst hatte, wurde es ein
kurzer Fick, denn er spritzte sehr schnell seine Ladung in meinen Bauch. Ich
brummte enttäuscht auf, mir war es nicht gekommen. Unbefriedigt versuchte ich
durch wackeln mit dem Po ihnen zu signalisieren, dass ich nicht genug hatte.
Die Frau
erkannte es sofort und lachte „seht sie euch an…nimmersatt…ich denke da lassen
wir jetzt die Hunde ran“. Ja die Hunde, schoss es mir durch den Kopf, die
werden es mir besorgen. „Lasst sie runter und bringt sie rüber“ sagte sie. Das
Podest wurde ganz runter gelassen, Tarik kam mit in den Raum, er hatte ein
raues Hanfseil in der Hand. Sofort, als der Holzstab aus meinem Rachen war,
wurde mir das Seil um den Hals geworfen und die Schlinge zugezogen. „Tarik,
warte noch wir werden sie noch abfüllen“ rief Mirko seinem Freund zu. Ich sah
Mirkos gemeine Grinsen, dann kam er mit einem Wasserschlauch zu mir her, nahm
den Stopfen heraus und drückte das Ende gegen das Darmrohr. Gleich darauf
ergoss sich kaltes Wasser in meinen Darm und er hörte erst auf als sich mein
Bauch dick aufblähte. Ich jaulte schmerzhaft auf, wimmerte dann leise vor mich
hin. Mirko verschloss meinen künstlichen Darmausgang mit dem Stopfen, dann kam
er mit dem Schlauch zu meinem Gesicht. Auch in das Mundrohr bekam ich Wasser
gespritzt, grob gingen sie vor und ich musste einiges an Wasser schlucken. Als
er endlich aufhörte, sagte er leise mit einem gemeinen Unterton „das hat nichts
damit zu tun, dass du eine Sau werden sollst, es macht mir Spaß dich zu quälen.
Das ist eine serbische Wasserfolter, du wirst noch Spaß daran haben“.
Dem folgenden
Zug von Tarik kam ich luftringend nach, doch immer wieder rutschen die glatten
Rohrstücke auf dem jetzt nassen Fliesenboden nach vorne oder zur Seite. Ich
jaulte laut auf, als ich auf einmal mit abgespreizten Gliedern auf dem Boden
lag und mein Bauch wegen dem Wasser schmerzte. Tarik zerrte mich an dem Seil
wieder hoch und Mirko half ihm, indem er mir einem Viehtreiber zwischen die
Beine drückte. Winselnd kam ich auf die Beine, musste mich extrem anstrengen
das ich nicht wieder ausrutschte. Dann waren wir in einen anderen Raum, dessen
Boden aus Holzdielen bestand, hier ging das Kriechen erheblich besser. Ich sah
mich nach den anderen um, nur Mirko war hinter mir und der drückte mir schon
wieder den Viehtreiber in die Möse. Vor mir waren auf dem Holzboden
Metallbänder festgeschraubt, Tarik führte mich dorthin und Mirko fixierte meine
Arme und Beine damit am Boden fest.
Ich winselte
vor Geilheit, konnte die Hunde nicht erwarten. Die Züchterin und der Mann kamen
jetzt auch herein, sie hatte einen Wolfshund an der Leine, der böse bellte. Auf
einen Wink von ihr ging Tarik zu meinem Hintern, drücke provozierend meine
Schamlippen auseinander so dass er meine knallrote geschwollene Lustperle sehen
konnte. Dann ließ die Frau den Hund los, der sich sofort auf mich stürzte. Das
Tier brauchte keinen Duftlockstoff, wie es manchmal bei anderen Hunden
angewendet wurde, dieser war darauf trainiert menschliche Hündinnen zu
besteigen. Er sprang auf meinen Rücken, seine Pfoten kratzten über meine Haut,
dann drang er mit seinem spitzen Speer in meine Grotte ein. Ich schrie auf, als
ich sein heißes Glied in mir spürte, der Hund hatte ein Riesending das bis zum
Muttermund reichte. Als er ganz in mir drin war, schwoll sein Knoten in meiner
Vagina an, sein Penis zuckte in meinem Bauch. Meine Lustschreie erfüllten den
Raum, der Hund fickte mich immer noch als es mir schon lange kam. Ich hing
keuchend an der Vorrichtung, durch die Winkelrohre wurde ich in der
Fickstellung gehalten, obwohl ich selbst schon im siebten Himmel war. Der Hund
spritze sein Sperma in mich ab, verblieb noch ruhig in mir bis sein Knoten
soweit abgeklungen war, dass er heraus flutschte. Zäh lief dabei seine Sauce
aus mir heraus.
Für mich gab
es keine Pause, denn der zweite Hund, eine deutsche Dogge wurde herein geführt.
Auch dieser war auf menschliche Hündinnen abgerichtet und besprang mich sofort.
Ich war noch immer auf dem Orgasmustrip und merkte ihn erst wieder richtig als
er schon in mir drin war. Wie schon bei dem ersten Hund kam meine Geilheit
sofort wieder hoch, die Spritze tat einiges dazu, denn wenn ich sonst von
mehreren Hunden besprungen wurde, hatte ich nicht gleich wieder einen
Höhepunkt. Ich winselte mit dem Rüden um die Wette und diesmal kam es uns
zusammen. Ich schrie wieder laut auf und zuckte mit dem Unterleib, das Tier
winselte und jagte mir Unmengen an Sperma in den Bauch. Auch er war darauf
trainiert solange ruhig zu bleiben, bis uns die Natur von selbst trennte.
Noch immer
im Orgasmusrausch, hörte ich die Frau fragen „hat es ihnen gefallen? Haben sie
noch einen Wunsch?“. Der Mann wichste an seinem Kolben und während er kurz vor
dem Abspritzen war, sagte er „ich will ihr ins Maul wichsen“. Die Frau nickte
und führte ihn vor mein Gesicht. „Annaschweinchen, schau ihn an“ sagte sie und
ich hob gehorsam den Kopf. Jetzt war es für mich besser wenn ich mitmachten
würde, vielleicht bekam ich nochmal einen Hundefick, dachte ich. Der Mann
spritzte mir sein Sperma ins Gesicht, versuchte in das Rohr zu treffen, doch
das meiste ging in meine Augen. „Sie können sie auch als Toilette verwenden“
sagte die Frau boshaft. Ich hörte sein lachen, dann hatte ich seinen Prügel in
dem Mundrohr. Gleich darauf ließ er seine Pisse in meinen Rachen spritzen, dass
es mir fast zur Nase wieder heraus kam.
„Zufrieden?“
fragte die Frau. Er überlegte kurz, dann fragte er „darf ich sie schlagen?“ ich
erschrak, Pisse und Wichse sind Ok für mich, aber was meinte er mit schlagen?
„Ihr Arsch steht ihnen zur Verfügung“ hörte ich voller Entsetzen. Ich sah wie
sie ihm eine Lederpeitsche in die Hand drückte. Gleich darauf klatschten die
ersten Hiebe auf die Pobacken. Ich jaulte bei jedem Schlag laut auf und
winselte dann weiter. Ich wusste, dass dies den Kerl anmachte, alle Kerle
reagieren auf laute Schreie. Darum bekam ich auch nur 10 harte Hiebe. Für mich
gut und auch für das Züchterehepaar, denn die Gäste wollten keine beschädigte
Ware benutzen. Die paar Striemen würden bald nicht mehr zu sehen sein. Der Kerl
war zufrieden, für ihn schienen die 200 Euro gut angelegt.
Er und die
Züchterin verließen den Raum. Jetzt war nur noch Mirko hier, denn Tarik brachte
die Hunde weg. Ich jaulte laut auf, als er mir von hinten grob zwischen die
Beine trat. Es war nicht so wie sonst, denn es macht mich meist geil, wenn
meine Schamlippen gefoltert werden, diesmal war es anders, weil mein Bauch vom
Wasser brutal angespannt war. „Ihhheeee…..iiichhttttt“ winselte laut und ich
erschrak wie wenig ich reden konnte, eigentlich gar nichts, meine Töne kamen
ganz hinter auch dem Rachen, wurden extrem verzerrt, weil das Rohrstück fast am
Gaumen anlag. Ein weiterer Tritt ließ mich jaulen, jaulen wie ein Tier. Mirko
lachte und trat mir jetzt gegen die Rippen und direkt in den Bauch. Meine Blase
war auch voll und ich musste pissen, hatte aber Angst dass ich deswegen weitere
Torturen ertragen musste. Er wusste bestimmt wie es mir ging, denn er kickte
nun mehrmals schnell hintereinander in meine Muschi. Als ich es nicht mehr
aushielt und zu pissen anfing, hörte er auf und sah mir dabei zu. Es war wie
wenn er ein Auto musterte dass er kaufen wollte.
Ohne Regung
sagte er zu mir „Du wirst jetzt jeden Morgen Wasser saufen. Wehe du pisst los
bevor du den Befehl bekommst. Wenn ich sagte die pisst auch wie eine Sau, dann
darfst du es auch. Klar?“ als er fertig geredet hatte, kam er nach vorne,
drückte seine Finger in meine Nasenlöcher, riss mir den Kopf nach oben
„angekommen?“ fragte er gemein. „Mhhhh….aaaa……“ war alles was ich heraus
brachte. Er ließ mich los und ging auch hinaus. Ich war jetzt mit schmerzendem
Bauch alleine in dem Raum, immer noch am Boden bewegungslos fixiert.
Sie ließen
mich die ganze Nacht in dieser Stellung, die einzigen Bewegungen konnte ich mit
Po- und Oberkörper machen und natürlich den Kopf heben und drehen. Der Raum
indem ich mich jetzt befand musste irgendwo in dem Gebäude sein, oder die
Fenster waren zugemauert, denn es drang kein Licht herein. Die Dunkelheit
raubte mir jedes Zeitgefühl, war es schon der nächste Tag? Dann müsste es der
Dienstag sein, denn montags und ich meine das war gestern, war ich noch in dem
Keller des anderen gewesen.
Der Druck in
meinem Bauch wurde immer größer, auch pissen musste ich wieder. Es wurde so
unerträglich, dass ich mit aller Kraft versuchte das Wasser aus dem Darm zu
pressen. Dann auf einmal spürte ich dass etwas nachging, ich konnte das Rohr
mit dem Stopfen aus meinem Hintern treiben. Laut plätscherte das Wasser mit
meinem Darminhalt hinter mir auf den Holzboden. Ich wusste dass dies Folgen für
mich hatte, doch jetzt war es Erleichterung und ich bemerkte eine bleierne
Müdigkeit, die mich halb einschlafen ließ.
Ich wurde
aus meinem Halbschlaf gerissen, als Tarik den Raum betrat. „Burasî göt gibi
kokuyor!“ hörte ich ihn rufen. An mich gewandt sagte er „du wirst Ärger
bekommen“, dann aber machte er sich an seine Arbeit. Er war zuständig dafür,
dass ich jeden morgen durch eine Spritze geil gemacht wurde. Er hatte
ellenbogenlange Gummihandschuhe an und fingerte an meiner Muschi herum. Das
Gemisch aus Wasser und Kacke, das an meinen Beinen klebte kümmerte ihn nicht,
er selbst roch nach Schweinedreck, wahrscheinlich war er vorher noch im
richtigen Schweinestall. Ich bekam zwei Spritzen in den Schambereich, eine
direkt in die Klitoris, was mir einen lauten Schrei entlockte. Die zweite etwas
drüber. Schon die ersten brachte ein geiles Kribbeln das mich sofort lustvoll
aufstöhnen ließ, die zweite Spritze verursachte ein brutales brennen, welches
aber auch zur Luststeigerung führte. Als Tarik meine Laute hörte, lachte er
zufrieden, er wusste jetzt dass die Spritzen die richtigen Stellen trafen. So
aufgegeilt machte es mir nichts mehr aus, dass er mir nun wieder die
Schamlippen aufspritzt. Sie verwenden dabei eine Kochsalzlösung, die mein
Körper über Nacht fast vollständig abbaut. Wieder drei Stiche auf jeder Seite
und dann spürte ich wie sie dick und prall meine Klit umfassten.
Tarik war
noch im Raum als Mirko eintrat. Dieser fluche gleich los, als er das Malheur
sah. „Scheiße“ sagte er nur, dann kickte der das Rohrstück in eine Ecke.
Fluchend ging er wieder hinaus. Tarik kam her und sagte „das sieht nicht gut
für dich aus“, dann aber widmete er sich seiner Arbeit, griff an die
Schamlippen, zog sie etwas in die Länge, murmelte etwas Unverständliches. Als
nächstes waren meine Brüste dran, mit einem Glasrohr saugte er eine Brustwarze
ein um diese mit einem Gummiring, der die gleiche Farbe wie der Warzenhof
hatte, festzuhalten. Gleich darauf sah es so aus, als ob ich 3cm lange Zitzen
hätte. Jetzt kam auch Mirko wieder herein, er zeigte Tarik was nun in meinen
Hintern sollte. Ich konnte eine 10cm breite Scheibe erkennen, auf der einen
Seite leicht kegelförmig, dann eine Kerbe welche bis auf die Hälfte der Scheibe
zurückging und am anderen Ende wieder breit wurde. Sie redeten kurz, dann
begann Tarik mich mit der Hand in den Hintern zu fisten. Brutal weitete er mein
Loch, dann drückte Mirko die Scheibe, sie war aus hellem Kunststoff, in meinen
Hintern. Ich schrie jäh auf, mir kam vor als ob es meinen Schließmuskel
zerreißt, dann steckte die Scheibe zwischen den Hinterbacken und war diesmal
gnadenlos fest.
Mirko hatte
schon wieder einen Wasserschlauch in der Hand und füllte damit meinen Darm,
mein jaulen und kreischen bleib ohne Erfolg, er hörte erst auf, als mein Bauch
wie gestern dick aufgebläht war. Ich bekam auch wieder einen Stopfen rein,
dieser aber wurde geschraubt und hatte am Ende eine Ringöse. Dann bekam ich den
Schlauch in die Muschi geschoben, er machte damit einige Spülungen, dabei kam
immer noch Sperma von den Hunden mit heraus. Zum Schluss gab es noch viel Wasser
zum trinken, bestimmt waren es 3 Liter oder mehr. „Wehe du pisst ohne Befehl“
sagte Mirko und gab Tarik einen Wink. Dieser löste die Halterungen und zog mich
an dem Seil, dass ich immer noch um den Hals hatte hinter sich her. Wir kamen
wieder in den Raum mit dem Podest, diesmal war ich sicherer unterwegs, wusste
wie ich Beine und Arme bewegen musste. Wieder wurde ich darauf fest fixiert,
Beine leicht geöffnet, Kopf unten. Ich wusste diese Stellung war dafür da, dass
ich gefickt werde und ich war mehr als wild darauf. Meine Lustperle war dick
aufgeschwollen wegen der Spritze, aber auch mein Unterleib kochte förmlich.
Doch ich musste warten und es fiel mir immer schwerer. Ich glaube nicht dass
Tarik die Ringe an den Brustwarzen brauchte, denn ich spürte auch dort wie sich
alles Verhärtete.
Dann traten
sie ein, drei Männer, die Chefin und Mirko. „Liebe Gäste, hier sehen sie unsere
Sau Anna, wie sie sehen kann sie es gar nicht mehr erwarten von ihnen oder den
Tieren benutzt zu werden“ sagte sie und Mirko zog mir die Schamlippen
auseinander. Sofort lief mein angesammelter Saft heraus, tropfte auf den Tisch.
Die Männer gaben überraschte Laute von sich. Dann fragte einer von ihnen „was
können wir alles mit ihr machen?“ und die Chefin antwortete „Alles. Ficken, quälen,…was
sie wollen. Aber ich hätte für heute folgenden Ablauf vorgesehen. Zuerst würden
sie die Sau ficken und anspritzen, dann bringen wir sie raus in den Pferch.
Dort warten zwei Eber auf sie, der Kleine wird sie im Schlammloch ficken, der
Große dann auf dem Besamungsgestell. Danach hängen wir sie an den Titten auf
und spritzen die Sau sauber, wir wollen später die Hunde nochmal drüber lassen.
Wäre das In Ordnung für sie?“. Die Männer lachten und fanden den Ablauf gut.
Mir gefiel
es auch, aber nur weil ich es jetzt brauchte, an später dachte ich nicht. Los
fickt mich schon hatte ich im Kopf, doch die Kerle ließen mich warten, machten
erst mal Bilder von mir. Immer wieder wurden die Schamlippen auseinander
gezogen. Meine Brüste abgegriffen und die Brustwarzen gequetscht. Dann endlich
spürte ich den ersten Prügel an der Muschi. Laut und geil stöhnte ich auf als
er sein hartes Rohr in meinen aufgeheizte Lustgrotte stieß, Es dauerte nicht
lange dann kam es mir auch schon. Der Kerl hatte Ausdauer, denn ich schwebte im
siebten Himmel und er stieß mich hart weiter. Ich kam auch nicht runter als er
mich vollspritzte und der Nächste seinen Harten in mich versenkte. Ich keuchte
immer noch als auch der dritte mich fickte. Sie waren fertig mit mir und ich
immer noch geil. Sie filmten wie ihr Sperma aus mir heraus lief, dann wurde das
Podest herunter gefahren. Zitternd und wacklig kroch ich Tarik nach, der mich
nach draußen zum Pferch führte. Wir mussten durch den Schweinestall, durch eine
normale Türe kamen wir zu einem Platz, ungefähr 8 auf 8 Meter, der mit einer
sehr hohen Mauer umgeben war. In der Mitte war ein Schlammloch, rechts ein
Gestell mit dem die Eber Schweine besamten. Von außen konnte nicht eingesehen
werden, heraus gab es auch keine andere Möglichkeit bis auf die Stalltüre.
Etwas weiter rechts von mir, war ein großer Balkon, eine Art Terrasse auf dem
schon die Frau mit den Männern stand.
Tarik zog
mich einmal durch das Schlammloch, es war so tief dass ich den Kopf nach hinten
hochhalten musste damit ich Luft bekam. Gleich darauf lief mir der Dreck am
Körper runter. Für Tarik und den anderen hätte es gereicht, doch dann kam Mirko
hinzu, zerrte mich nochmal in den Dreck und drückte mit seinem Stiefel mein
Gesicht in den Schlamm.
Mir lief der
das Wasser aus Lehm und Schweinedreck in den Mund, ich musste es automatisch
schlucken. Mirko ließ mich fast eine Minute in der Situation, dann zerrte er
mich zurück zum Balkon. „So sieht eine richtige Sau aus, oder nicht?“ sagte er
ohne eine Antwort zu erwarten. „Annasau, dir gefällt es doch auch ein Schwein
zu sein? Freust dich schon auf den Eber?“ fragte er mich. Ich konnte wegen dem
Schlamm der mir jetzt in die Augen lief fast nichts sehen, doch ich brummte
laut „…aaaa….“. „Dann piss mal wie ein richtige Sau, lass es laufen“ sagte er
und drehte mich zur Seite, dass die Gäste es genau sahen. Sofort ließ ich meine
angesammelte Pisse aus der bereits schmerzenden Blase spritzen. „Eine geile Sau
hab ihr da“ hörte ich einen der Männer sagen. Als ich fertig war kam Mirko nach
vorne, wische mir den Dreck aus den Augen und steckte in das Mundrohr einen
Stopfen durch den ich atmen konnte, aber jetzt alle Laute zu einem
Schweinegrunzen verzerrte. „Na dann mal los“ sagte er und zog mich zu einer am
Boden neben dem Schlammloch eingelassener Öse. Dort wurde das Seil festgemacht
du ich wartete aufgegeilt auf den ersten Eber.
Tarik
brachte ihn zu mir, eine Tier bestimmt 150kg schwer, es war zweifarbig, hell
und dunkel. Der Eber wusste was von ihm verlangt wurde, das Tier hatten sie früher
auch schon im Besitz. Sofort kam es zu mir und schnüffelte erst mal, dann
sprang er drauf, sein Gewicht drückte mich nach vorne. Er fand auch sofort den
Eingang. Nur ein langes Grunzen war zu hören, als mein Schrei aus der Kehle
fuhr. Der schraubenförmige Eberpenis drang in den Muttermund ein, schob sich
weiter in die Gebärmutter, wo ich seine Zuckungen genau spürte. Ich grunzte
immer schneller, denn das Tier war jetzt gleich soweit. Als ich dann sein
heißes Sperma in mir spürte, hatte ich auch den Orgasmus den ich jetzt
brauchte. Doch der hielt nicht lange an, denn der Eber drehte sich leicht zur
Seite und schob mich so nach vorne. Ich sperrte mich dagegen, hatte aber gegen
das Tier keine Chance. Langsam wurde ich in das Schlammloch geschoben, immer noch
spritzte er Sperma in meinen Bauch. Die Schlinge um meinen Hals zog sich zu,
das Seil zu der Öse spannte sich, ich bekam keine Luft mehr und wurde in den
Dreck hinein gefickt.
Es drehte
sich alles, mir wurde schwarz vor den Augen, dann spürte ich wie das Tier von
mir herunter gezogen wurde. Halb bewusstlos wurde ich am Hals aus dem Dreck
gezogen und wie ein erlegtes Tier vor die Füße der Gäste gezerrt. Durch den
Dreck den ich jetzt in den Ohren hatte hörte ich weit entfernt die Frau reden,
nur Wortfetzen wie „Sau……geiles Miststück……Scheiße fressen…..“ verstand ich,
aber umso deutlicher das gemeine Lachen der Männer. Ich lag jetzt auf dem
Rücken, Tarik und Mirko waren da, mir wurde eine Bein und ein Arm nach oben
gehalten, so dass die Gäste meinen verdreckten Körper begutachten konnten. Ich
spürte wie meine linke Brust mit einen Stock angehoben wurde, dann sagte die
Frau „die würde sich auch für ihre Geilheit umbringen lassen, sehen sie ihre
steinharten steifen Zitzen“. Anerkennendes Gemurmel war zu hören, dann gab die
Frau den Beiden die Anweisung mich unter das Gestell zu bringen.
Wieder ging
Mirko sehr grob mit mir um, wie mit einer störrischen Sau die zu Metzger
geführt wird, zerrte er mich zu dem Besamungsgestell. Dort wurden mir die Beine
gespreizt fixiert, meine Arme ebenfalls befestigt. Mirko machte mir in die Nase
einen Haken rein, ein gebogenes Metallstück, das an dem Gestell befestigt war.
Mein Kopf wurde so extrem nach hinten gezogen, jede Bewegung war somit
ausgeschlossen. Jetzt entfernte er den Stopfen aus dem Mundrohr du begann mich
ins Gesicht zu pissen. Augen, Nase und Ohren wurde so von ihm gesäubert, zum
Schluss bekam ich den Rest in den Mund. Danach wurde ich wieder mit einem neuen
Stopfen geknebelt. Er ging zur Seite, denn jetzt war Tarik mit dem Eber bei
uns. Die Frau meinte der sollte doch nochmals ran, weil er bei seinen Fick
unterbrochen wurde. Das Tier sprang auf das Gestell, sein Penis fand sofort
mein Loch. Jetzt, ohne dass ich mich ihm entziehen konnte wurde, drückte er
sein langes Glied in meinen Bauch, spritzte Unmengen an Sperma in die
Gebärmutter. Seine Fickbewegung, sein Zucken übertrug sich auf meinen Körper,
jeder Stoß ließ meine Brüste schwingen und riss an der Nase, ich spürte bald
wie mir mein Blut runter lief.
Meine
Schmerzensschreie war ein Dauergrunzen, für die Zuschauer schien ich geil zu
sein, doch diesmal war ich es trotz der Spritzen nicht. Alles wäre anders wenn
nicht der Nasenhaken drin gewesen wäre, so aber kam mir jeder Stoß vor, als ob
die Nasenflügel ausgerissen würden. Als dann der Eber mit mir fertig war, kam
Mirko zu meinem Gesicht, sah wie mein Blut mir am Kinn runter tropfte. Obwohl
ich gerade von ihm keine Gnade erwartet hatte, machte er das gemeine Teil ab.
Mit einer Kamera filmte er mein blutverschmiertes Gesicht, er umrundete mich
und filmte wie das Schweinesperma aus meinem Loch lief. Die Gäste waren auf
solche Filme scharf. „Drückt die Blase? Kannst dann pissen wenn ich dir den
Arsch freimache“ sagte er leise als er neben mir meine Hängebrüste filmte. Er
ging nach hinten und fingerte an dem Einsatz in meinem Hintern herum, gleich
darauf spürte ich wie sich mein Darm unter dem extremen Druck entleerte. Zur
gleichen Zeit ließ ich auch meine Pisse laufen. Dies tat gut, denn die
aufgequollene Bauchdecke schmerzte sehr. Ich war noch am Kacken, als Tarik mit
dem zweiten Eber in den Pferch kam, voller Schrecken sah ich ein Monstertier,
das hatte bestimmt mehr als 400Kg und einen Hodensack der fast am Boden
streifte. Was der wohl für eine Penis hatte? dachte ich. Tarik führte ihn zum
Gestell, ich versuchte mehr von dem Tier zu sehen, doch meine Brüste
verhinderten dies. Dafür sah ich wie sich die Gäste weit nach vorne beugten,
sie wollten sehen wie das Untier mich penetriert.
Mein Grunzen
war laut und lang gezogen, als das harte Glied in meine Möse fuhr. Wie wenn ich
einen Pfahl in mir hätte, so kam es mir vor. Dieser Penis schien nicht real zu
sein, so was Hartes und Dickes hatte ich noch nie bei einem Eber erlebt. Die
Form, eine armdicke Schraube, fuhr mir in den Gebärmutterkanal und weiter rein.
Das Tier hörte auch nicht auf als es gegen die Gebärmutterwandung stieß, fickte
mich brutal weiter. Ich schrie jetzt wie aufgespießt, versuchte dem Tier nach
vorne zu entkommen, was mir aber nicht möglich war. Im Kopf sagte ich mir, dass
ich mich dagegen wehren sollte, ich sollte es annehmen wie es ist, doch jeder
Stoß, jede Bewegung des Ebers verursachte extreme Schmerzen im Leib. Dann
endlich wurde er ruhiger, deine Bewegungen erlahmten, sein Penis zuckte nur noch.
Dafür entlud er seine Hoden, pumpte riesen Mengen an Sperma in meinen Bauch. So
extrem dass es an seinem dicken Teil vorbei nach außen gedrückt wurde. Mir
drehte es alles, war kurz davor bewusstlos zu werden, durch mein Ohrensausen
hörte ich das Schmatzen das der Eber mit seiner Fickbewegung verursachte. Jetzt
war es für mich eher wieder geil, denn das Geräusch machte mich sofort an, ich
begann zu stöhnen und immer wieder wenn der Hodensack des Ebers gegen meinen
Unterleib stieß, jaulte ich kurz auf, spürte meine geschwollenen Klit. Das Tier
war noch nicht fertig mit mir, als ich einen wilden Orgasmus hatte. Für die
Gäste ein besonderes Erlebnis, da sie sich nicht vorstellen konnten, das dieser
Fick mir gefallen konnte.
Als das Tier
langsam von dem Gestell runterrutschte, wurde es von Tarik sofort zurück in den
Stall gebracht, aber Mirko war gleich bei mir und drückte in meine mit Sperma
geflutete Möse einen Gummiplug, den er mit einer angebrachten Pumpe so weit
aufpumpte, das es mein Loch fest verschloss und verhinderte das dieses
Ebersperma aus mir heraus lief. Ich grunzte jetzt wild stöhnend durch meinen
Knebel, denn dieser Eberfick war Megageil. Die Gäste waren auch zufrieden und
applaudierten. Nach ein paar Minuten kam Tarik wieder zu uns, er hatte einige
Hanfschnüre dabei. Sie brauchten nicht miteinander zu reden, sie wussten was zu
tun war. Da ich immer noch in dem Gestell befestigt war, konnten sie gut an
meine hängenden Brüste kommen. Mir wurde jede Brust abgebunden, dann machte
mich Tarik los und Mirko zerrte mich an den Brüsten zurück in den Stall. Von
dort ging’s weiter in einen weiß gekachelten Raum mit jeder Menge Haken und
Ösen am Boden und Decke. Ich rutschte wieder aus und fiel mehrmals auf den
Bauch, dann kamen die Gäste mit der Chefin in den Raum. Sie nickte Mirko zu,
dann sagte sie laut „hängt sie auf und dann waschen“. Mirko hatte schon die
Seile in der Hand und befestigte sie an einem Elektrokettenzug. Gleich darauf
wurde ich an den Brüsten hängend hoch gezogen, bis ich einen halben Meter über
dem Boden war. Tarik hatte schon die Pistole des Hochdruckreinigers in der
Hand, dann begann er mich abzuspritzen.
Ich grunzte
grell auf, als er mir als erstes zwischen die Beine fuhr, der Strahl drückte
gegen den Plug, traf auf die dauerhaft geschwollene Klitoris, machte mich trotz
des Wasserdrucks wieder scharf. und als er dann auf die abgebundenen Brüste
hielt, es meine abstehenden Brustwarzen traf, hatte ich vor allen Augen wieder
einen Orgasmus. Die Gäste johlten als sie dies sahen, ich konnte hören wie
einer die Frau fragte „die steht auf Schmerzen und ficken?“. Sie lachte „ja
genau, sie ist eine dauergeile Drecksau, die für einen Orgasmus alles mitmacht“
antwortet sie. „Alles? Wirklich alles?“ fragte er nach, „Ja sicher. Wenn sie
noch was anderes mit ihr machen wollt, müssen wir über den Preis reden. Da muss
schon einiges rauspringen wenn ihr mir vielleicht die Ware kaputt macht“ sagte
sie geschäftig. „Was wäre der Preis für eine Benutzung ohne die beiden
Aufpasser, nur ein Tag?“ fragte er wieder. „Kommt drauf an wie sie danach
aussieht. Was wollt ihr mit ihr machen?“ hörte ich sie fragen.
„Ich stelle mir eine Folter mit Strom vor, ein
Verhör, Fleischerhaken durch die Titten und Futlappen, dran aufhängen, oder
Gewichte befestigen, Fotze und Arsch weiten. Kann schon sein, dass dabei etwas
kaputt geht“ erzählte er als ob es um einen Tisch geht. „Grob geschätzt geht
das ins 4-Stellige, vielleicht auch drüber“ sagte sie. „Dachte ich mir schon,
aber das wäre es mir auch wert“ antwortete er interessiert. „Darüber sollten
wir nochmals reden, doch jetzt geht es mit der Show weiter“ sagte sie zu ihm.
Tarik hatte
mich vollständig vom Schlamm und Dreck befreit, doch bevor ich runter gelassen
wurde, zog mir Mirko meine Schamlippen auseinander und zeigte noch allen meine
dicke Lustperle „Immer noch geil die Sau“ sagte er zu ihnen, dann ließ er mich
ruckartig runter und führte mich an der Brustfesselung weiter in den nächsten
Raum, indem am Boden Halterungen für mich angebracht waren. Mirko befestigte
meine Arme und Beine die leicht gespreizt wurden, daran. Unter meine Muschi kam
eine Schale, dann entfernte er den Plug. Blubbernd lief das angesammelte
Schweinesperma aus meinem Loch, sammelte sich in dem Behälter. Als der erste
Schwall vorüber war, kamen die Hunde dran. Tarik hatte eine Dogge herein
geführt, die sich sofort auf mich stürzte. Geil grunzte ich los, als der
Hundepenis in die nasse Muschi rutschte. Sein Knoten schwoll in mir an und nach
einigen Minuten war es schon wieder vorbei, das Tier konnte aufgrund des
Spermas in mir sich fast mühelos von mir trennen. Gleich darauf hatte Tarik das
zweite Tier in den Raum gebracht, das sich genauso wie das erste auf mich
stürzte und mich wie wild vögelte. Diese Aktion brauchte mir ein paar weitere
Höhepunkte, wobei ich dies ganz stark auf die aufgeilenden Spritzen zurück
führte. Als die Hunde draußen waren, musste ich in der Stellung verbleiben. Sie
sahen mir zu wie jetzt das Hunde und Ebersperma aus mir lief und unter mir
aufgefangen wurde. Tarik wechselte einmal die Schale, wobei die erste wirklich
fast voll gelaufen war.
Mirko kam
jetzt zu mir und entfernte den Stopfen am Mundrohr und befestigte daran einen
Trichter. Langsam wurde mir das gesamte Sperma, mit meinem Mösensaft in den
Rachen geleert, ich musste es schlucken, weil mir eine Nasenklemme angebracht
wurde. Vom Gefühl her musste es ein Liter gewesen sein. Den Rest aus der
zweiten Schale wurde mir im Gesicht verteilt, bevorzugt in die Augen. Nach dem
Entfernen des Trichters wurde ich nicht mehr geknebelt, denn sie wollten meine
Schreie hören. Mirko brachte einen Viehtreiber, den einer der Gäste bekam.
Dieser drückte ihn mir abwechselnd an die blau angelaufenen Brüste, dann wieder
an meine Schamlippen. Es war wie sonst auch, ich schrie so laut ich konnte,
egal ob es schmerzhaft war oder nicht.
Nach einer
halben Stunde mit dieser Folter, zog mir Tarik die Schamlippen auseinander, es
kam ein Schwall weißer Sauce heraus. Mirko sagte ihnen dass dies mein Saft sei,
doch das meiste war wohl noch das Ebersperma. Dann zeigt Tarik ihnen meine
dicke geschwollene Klit, die mich trotz allem immer wieder geil machte, wieder
hörte ich Mirko „sie sehen selbst wie geil diese Spielchen unsere Sau macht,
wer will noch mehr?“ Die Gäste waren beeindruckt, natürlich wollten sie mehr.
Mirko kam nahe zu mir her und flüstert mir ins Ohr „du wirst bei der nächsten
Folter her pissen, klar?“. Keine Ahnung warum dies sein sollte und als ich dann
nochmal den Viehtreiber an alle Stellen meines Körpers bekam, machte ich es
trotzdem nicht. Mirko hatte aber den Gästen angedeutet, das mir meine Saft bei
solcher Behandlung richtig abspritzt. Dies war jetzt aber nicht der Fall und
ich konnte nach dem Beendigen der Folter sein wütendes Gesicht sehen.
Die Chefin
ging mit den Gästen raus, Tarik und Mirko blieben bei mir. „Du blöde Sau, wenn
ich sage du pisst, dann pisst du, verdammt nochmal „sagte er wütend und trat
mir mit voller Wucht in die Möse. Ich winselte laut auf, bekam noch ein paar
weitere Tritte, dann holte er einen Gartenschlauch und begann mir wieder den
Darm mit Wasser zu füllen. „Du Fotze, ich lass dich platzen“ sagte er fies und
drückte den Schlauch fest gegen den Plug. Das Wasser hatte echt einen vollen
Druck und ich konnte nichts dagegen machen, ich jaulte voller Angst und
Schmerz, der Arsch würde es wirklich machen. Doch dann drehte Tarik das Wasser
ab „Schluss jetzt“ sagte er bestimmt. Dies war das erste Mal wo ich es mitbekam
dass er sich gegen Mirko wendete. „Du hast du doch mitbekommen, das sie noch
vermietet wird und nur wenn ihr Zustand gut ist, bekommen wir richtig Geld
dafür. Wegen dir lasse ich meinen Anteil nicht kaputtmachen“ sagte er zu Mirko,
der zum Wasserhahn ging. Tarik entfernte den Schlauch und ließ das Wasser aus
meinem Darm ablaufen. Doch Mirko war nicht einverstanden „Die Sau hat nicht
gehorcht, die muss bestraft werden“ schrie er Tarik an. Dieser schüttelte den
Kopf du ging hinaus. Mirko kam zu mir, ich konnte seinen Hass förmlich spüren.
Es folgten weitere Tritte in meine Muschi, dann bekam ich auch welche gegen die
abgebundenen Brüste, bei denen es mir vorkam als würden sie aufplatzen. Doch
bevor es soweit war, standen auf einmal Tarik und seine Chefin im Raum. Nach
einem lauten Streit, verließ Mirko mit der Frau den Raum. Tarik kam zu mir,
machte meine Brustfesselung ab und führte mich dann in einen anderen Raum.
Es war der
Stall und ich wurde in eine leere Box gebracht. Tarik kette mich am Fuß fest,
dann entfernte er mit Tüchern das schon angetrocknete Sperma aus meinem Gesicht,
knetete und massierte meine Brüste. Ich bekam Wasser zum trinken und auch etwas
Futter. „Bis morgen, schlaf gut“ sagte er und verschloss die Box. Ich lag auf
der Seite, anders konnte ich wegen der Rohre nicht liegen, ein Bein nach vorne,
eines nach hinten, aus meiner Muschi drückte es immer wieder das Sperma von den
Hunden und Eber. Ich fiel bald in einen tiefen Schlaf, den Tarik am nächsten
Morgen sanft beendetet. „He Anna, aufwachen“ hörte ich von oben. Tarik stand
über mir und hatte die schon obligatorischen Spritzen in der Hand. „Leg dich
auf den Rücken“ sagte er leise und ich folgte seiner Aufforderung sofort. Ich
wusste wenn ich die Dinger drin habe, würde ich alles vor Geilheit einfach
hinnehmen, es war wie eine Droge.
So war es
auch diesmal, kaum begannen die Spritzen zu wirken, lief mir mein Saft aus der
Muschi. Ich brauchte es dringend und würde sofort jeden Hund, Kerl oder Eber
drüber lassen. Doch ich bekam nichts in der Richtung, dafür wurde ich in den
Pferch hinaus geführt. Mir juckte die Möse und voller Geilheit drückte ich
meinen Unterleib gegen einer Betonpfeiler der mitten im Pferch war. Nach
einigen versuchen konnte ich es mir selbst machen, bemerkte gar nicht wie auf
dem Balkon einige Menschen waren und mir dabei zusahen. Wäre auch egal gewesen,
ich war ja einen sau und so konnte ich mich auch benehmen. Doch dann sah ich
Marc, er hatte mich wieder gefunden. Nach einem kurzen aber bestimmten Gespräch
mit der Chefin wurde ich frei gelassen. Marc bracht mich nachhause zurück. Tagelang
danach wart ich immer noch wegen jeder Kleinigkeit geil und rieb mir, wie es
schon vorher gesagt wurde, die Muschi wund.
Aber so
einfach konnte er mich nicht loseisen, einen Deal hat er mit ihr gemacht, von
dem ich noch nichts weiß. Es musste etwas großes sein, denn ich war ja einen
kurzen Moment fast 10000Euro wert. Auf dies würde die Chefin nicht verzichten.
Endlich
raus. Ich habe eine Frau gefunden, die genauso gerne eine Sau ist wie ich es
auch mag. Sie hat jetzt meine Stelle bei Baumers eingenommen. Sie suhlt gerne
im Dreck und schmiegt sich an die Schweine, frisst mit ihnen aus demselben Trog
und schläft inmitten von denen. Sie mag es auch benutzt zu werden.